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Back to the future: Ein Fotoprojekt wie eine Zeitreise.
Das! Ist! So! Großartig! Für ihr Fotoprojekt “Back to the future” (Teil 2 gibt es hier) hat die Fotografin Irina Werning Menschen gebeten, alte Fotos von sich auszugraben. Sodann begab sie sich mit den “Models” an – wo möglich – haargenau denselben Ort des damaligen Geschehens, gewandete sie in haargenau die gleichen Klamotten und lichtete sie in haargenau derselben Pose wie damals ab. Jedes Detail stimmt: Haarschnitt, Accessoires, Stofffalten, Gesichtsausdruck, Schrammen, Schatten, Belichtung … ja sogar vergilbte Stellen und Schäden am Papier arbeitet Irina Werning in die “heute”-Versionen mit ein. Was für ein unfassbarer Aufwand! Und wie sehr er sich gelohnt hat! Besonders witzig mutet dieses Vorhaben überall dort an,…
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Schönheit des Unwetters.
Nicht nur Fotografen kommen hier auf ihre Kosten. Auch Naturverliebte, Ewigstaunende und Allemwasschönesabgewinnenkönnende werden bei der Bildersammlung “Turbulent Photography” von Aquil Akhter aus dem verzückten Seufzen nicht mehr herauskommen. Dass Blitze und Tornados nicht nur zerstören, sondern auch faszinieren können, dürfte spätestens nach Bild Nummer 11 jedem klar sein. Boah. (dieses Foto: Bruna Costa)
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Über die Dankbarkeit.
Gestern war ein komischer Tag. Überhaupt bin ich seit Wochen in einem komischen Zustand (und nein, ich bin nicht schwanger). Atemlos fühle ich mich irgendwie, ganz nah am Wasser gebaut, aufmerksamer als sonst – fast so, als wäre ich auf der Suche nach etwas und hätte gleichzeitig Angst davor. Viele meiner Gedanken drehen sich um Familie, um meine Kinder vor allem. Wir haben im Moment viel Ärger mit ihnen – kein Wunder, der Turbosohn pubertiert und für Töchterchen Liebreiz wurde der Begriff “Traumsuse” erfunden. Viel Ärger bedeutet viel schimpfen, sie sehr oft sehr doof finden, sich manchmal auf eine einsame Insel wünschen und jeden kinderlosen Menschen davor warnen, sich das…