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Twitter. Eine Liebeserklärung.
Ich schwöre: Dieser Artikel entsteht nicht in Jahresausklangs-Rückblickstimmung. Er wird einfach nur deshalb geschrieben, weil ich zufällig gerade mit viel Zeit in einer Skihütte in Österreich sitze. Außerdem animierte mich ein schöner Artikel der von mir sehr geschätzten Pia Ziefle dazu, endlich loszuwerden, was mich an Twitter so fasziniert. Nicht zuletzt fragen mich immer mehr Menschen meiner ganz realen Umgebung, was mir dieses Twitterzeug bringt … und da ist es doch cool, wenn ich ihnen einfach den Link zu diesem Blogpost hier schicken kann? 😉 Es ist nämlich so: Wer es nicht selbst erlebt hat, dem wird es schwer fallen, zu glauben, dass Twitter eben nicht ausschließlich so ein virtueller Kram…
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Twitter’sche Zahlenmystik.
Am 7. September war es soweit: Die Zahlen in meinem Twitter-Account tanzten einen ästhetischen Reigen nur für mich. Zu 333 “Followings” (Leute, die ich verfolge) gesellten sich 1.555 “Followers” (Leute, die mein Geschwafel zu interessieren scheint). Und ich schrub, irgendwann am späten Vormittag, den 11.111sten Tweet, äh, Eintrag. Hübsch sieht das aus. Oder?