-
Lesefreunde 2014. And the winners are …
Ich freue mich, die fünf Gewinner meiner Buchverlosung zum “Welttag des Buches 2014” bekannt geben zu können! Gelost wurde unter 15 Kommentatorinnen und Kommentatoren, die allesamt scharf auf Jonathan Franzens “Korrekturen” waren. Freuen dürfen sich die Urheber der Kommentare Nummer 3, 4, 5, 14 und 15 – also Jessica, Susanne, Britta, Sandra und Franziska. Dass es nun ausschließlich Leserinnen geworden sind, ist reiner Zufall, ich schwöre! 😉 Nun brauche ich nur noch von Jessica und Susanne die Postadressen, dann gehen die dicken Schinken demnächst raus. Herzlichen Glückwunsch!
-
Einmal über den Fluss. Hopsend.
Manche Architekten und Städteplaner haben ja coolere Ideen als andere. Zum Beispiel finde ich den Ansatz, sich mitten in der Stadt trampolinhopsend fortzubewegen, ganz und gar charmant – fast so charmant wie Bällchenbäder in der Fußgängerzone. Und wenn dieses Gehopse dann noch quer über die Seine in Paris stattfindet … sagen wir mal so: ISCH MÖSCHTE DAS! Das französische Architekturbüro AZC hatte diese Idee. Eine aufblasbare Trampolinbrücke schlugen die offenbar spaßorientierten Damen und Herren vor, bestehend aus drei Ringen mit elastischer Bespannung. “Bouncing Bridge Project” nannten sie ihre Erfindung, die beim Ideenwettbewerb A bridge in Paris große Beachtung fand. Okay, seinen Coffee to go sollte man vielleicht vorher austrinken und…
-
Yay, endlich Freitag!
Ich glaube, ich fand Wochenende schon als Baby gut. Da konnte ich ja noch nicht wissen, dass ich mal Freelancerin sein würde und “Freitag” nur ein eher theoretisches Synonym für “ab heute 2 Tage Freihaben”. *seufz*
-
Zum “Welttag des Buches 2014”: Jonathan Franzen. Von mir. Für Euch.
Wem diese Headline bekannt vorkommt, der hat vermutlich schon vorletztes Jahr an meiner Buchverlosung zur “Aktion Lesefreunde” am Welttag des Buches 2014 teilgenommen. Auch 2014 ist es wieder soweit: Deutsche Buchverlage, der Börsenverein des deutschen Buchhandels und die Deutsche Post stellen Zehnerpakete von Sonderdrucken ausgewählter Titel zur Verfügung, die registrierte Buchschenker dann frei – Überraschung! – verschenken dürfen. Dieses Jahr habe ich mich als Schenker für das Buch “Die Korrekturen” von Jonathan Franzen beworben. Ich kenne das Buch selbst nicht, aber auf www.fuenfbuecher.de haben mittlerweile so viele Leute davon geschwärmt, dass ich blind danach griff. 🙂 Und was soll ich sagen: Weil ich ein Glückspilz bin, wählte man mich tatsächlich…
-
“Einmal quer durchs Bücherregal lesen”. Beim Wort genommen.
Wenn ich sage, dass ich mich bereits mehrmals durch alle meine Bücherregale gelesen habe, ist das nicht gelogen. Der jüngste Internet-Fund ermöglicht es jedoch auch Nichtlesern, diesen Satz ohne lange Lügennase auszusprechen: “ABC book case” der italienischen Möbeldesigner Eva Alessandrini und Roberto Saporiti ist ein Bücherregal, das man sogar im leeren Zustand lesen kann. (Und alle jetzt so: “HÄÄÄÄÄÄ?”) Okay, so sieht’s aus: Das Bücherregal besteht aus quadratischen Modulen, die jeweils einen Buchstaben bilden. Die Buchstaben werden gebildet aus vertikal und horizontal angebrachten halblangen Zwischenböden, die auch noch als Buchstützen fungieren. Die ursprüngliche “Satzbau”-Idee dahinter lautet “READ YOUR BOOK CASE”, aber natürlich kann man auch Bücherregale in anderen Formaten und mit…
-
Ich müsste ja mal wieder zum Friseur.
Aber ob ich mich in diesem Gautinger Friseursalon* gut aufgehoben fühlte? Ich bin mir nicht GANZ sicher. 😉 (Nun gut, wir haben hier in Starnberg auch einen Zahnarzt namens Dr. Henker und die urologische Klinik in Planegg gehört einem Dr. Castringius, aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.) — *Service-Info: Die eingedeutsche Schreibweise “Frisör” ist laut DUDEN jetzt auch erlaubt, ich finde sie aber ebenso gruselig wie die Zweitschreibweisen “Majonäse” und “Portmonee” und boykottiere sie weitgehend. Wisster Bescheid.