• Fun,  Fundstücke,  Rotstift,  Verblüffendes

    Korrektur “professionell” via Maschine.

    Der erste Eindruck zählt, das weiß ja nun wirklich jeder. Grundsätzlich hat der “Autor” dieses Textes – sehr offensichtlich eine Übersetzungsmaschine – deshalb ja Recht: Es ist daher von entscheidender Bedeutung, dass diese zehn Sekunden vermitteln einen professionellen, poliert Bild. Wer es noch nicht erraten hat: Es geht um Internetauftritte und deren höchstmögliche Fehlerfreiheit. Denn stilistische oder grammatikalische Fauxpässe *gnihi* können schnell fatale Folgen haben, weiß der Verfasser: ein professionelles Image, mühsam aufgebaut mit Slick-Design, kann geblasen aus dem Wasser durch ein falsch oder grammatikalische Fehler.

  • Fun,  Fundstücke,  Rotstift

    Diese Schreibfehler bleiben. Für immer.

    Rechtschreib- oder Tippfehler sind doof, können aber mal passieren. Auf dem Papier sowie im Web sind wir Lektoren und Korrektoren für  bestmögliche Fehlerfreiheit zuständig. Doch manche Fehler sind schlimmer als andere – dann nämlich, wenn sie in einem Tattoo auftauchen. Einmal falsch gestochen, ein Leben lang drüber geärgert. Diese Sammlung von misslungenen Tattoos auf der (übrigens hervorragend zu Prokrastinationszwecken geeigneten, also Vorsicht!) Seite www.oddee.com zeigt eindrucksvoll, dass man auf die Rechtschreibfertigkeiten “seines” Tattoo-Künstlers nicht unbedingt vertrauen sollte. Fazit: Tattoos immer von @WBCenobyte alias Tim Grubbert designen lassen (der kann nämlich Tattoodesign, jawohl, und außerdem auch Grafik und Webdesign!) und sicherheitshalber von mir korrekturlesen lassen, bevor’s an Stechen geht. 😉

  • Fun,  Glossen,  Kinder,  working mum

    Glosse: Vorlesemutters Schicksal.

    Nein, ich bin kein allzu großer Fan von Conni. Wirklich nicht. Das heißt – ich habe nicht pauschal etwas gegen das Gör mit der roten Schleife, aber zu viel ist zu viel. Mitte 2009 hatte ich das große Glück, für den Carlsen Verlag (Herausgeber der Conni-Bücher) eine Glosse genau zu diesem Thema schreiben zu dürfen. Sie erschien in einem Sonderheft, das seit Kurzem in den Buchhandlungen zum Mitnehmen ausliegt.

  • Fun,  Fundstücke,  Meisterwerke

    Lächeln.

    Ein Lächeln bewegt die Welt. Mir ist das eigentlich schon immer klar gewesen, und weil ich ein von Grund auf fröhlicher Mensch bin, fällt es mir nicht die Bohne schwer. Sehr viele Menschen aber haben sich das Lächeln – im wahrsten Wortsinn traurigerweise – abgewöhnt. Dass es sich lohnt, seine alte Fröhlichkeit und sein Vertrauen in die eigene Einzigartigkeit wieder auszugraben, zeigt der wundervolle Kurzfilm “Validation“. Ich stieß heute via Textine Sigrun Saunderson darauf, die den Tipp im Texttreff postete. Sigrun, ich danke Dir. Damit hast Du meinen Tag (und den aller Twitterer, die ich damit bombardierte) bereichert! 🙂