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Chio füttert seine Fans.
Isses denn zu glauben! Kaum futtert man 12 Jahre dieselbe Chipsmarke und tut sein Junkietum öffentlich kund, wird man auch schon reich beschenkt! 🙂 Wer mir auf Twitter folgt und mein Blog liest, weiß Bescheid. Mehrmals täglich schreibe ich über mein pöses, pöses Knusperlaster, meinen Kartoffelfetisch, mein Suchtmittel: Chio Chips Hot Peperoni. Als ich kürzlich herausfand, dass @chio_de ja auch twittert, musste natürlich ein Dialog her! Wann auch immer die mit ihrer neuen Wasabi-Sorte daherkamen, konterte ich mit Peperoni. Schnell kriegten die raus, dass sie es da wohl mit ihrem größten Fan zu tun hatten. Leibhaftig!
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Falsch as falsch can.
Leute, Leute, ich staune immer wieder. Da schaffen es doch begnadete Rechtschreibfehler-Produzenten, nicht in zwei Seiten, auch nicht in zwei Spalten, nein, nicht einmal in zwei Sätzen zwei Fehler unterzubringen – sie kriegen das in zwei Wörtern hin! I’m on my knees. Das musste auch erstmal hinkriegen. (gefunden am ortsansässigen Hendlstand – genau dem, der mich seinerzeit zu diesem Blogpost animierte. Und nein, es gibt dort kein Eis. Diese Ausrede scheidet also aus.)
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Ordnung muss sein.
Dass ich dieses “Ordnung” ausschließlich im Job kann, weiß mittlerweile jeder. Dass ich ein hochgradiger Peperonichips-Junkie bin, ist auch allseits bekannt. Und in Kombination sieht das dann so aus: Oder so: Klar ist das komplett meschugge … aber hat irgendwer etwas anderes vermutet? 😉 (Pssst: Die leeren Tüten in der Hängeablage sind als Protagonisten eines zukünftigen Blogposts gedacht. Nicht dass man mir jetzt unterstellt, ich würde sie als Devotionalien meiner Sucht aufbewahren. Und sie sind natürlich über einen laaangen Zeitraum gesammelt. Öhm. *pfeif*)
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Öffentlichkeit mit Gesicht.
Coole Aktion: Die Künstlergruppe mentalgassi gibt in der Reihe “public intimacy series” öffentlichem Raum ein Gesicht! Genau das, was wir im Zeitalter Anonym brauchen, finde ich. Mich jedenfalls würd’s freuen, wenn ich in die U-Bahn steige und Bänke mit gemütlich-kitschigen Sofakissen vorfände. Und auch so ein Fahrkartenentwerter wird doch gleich viel sympathischer, wenn man ihm sein Ticket zum Frühstück füttert. 🙂 Fazit: Kunst menschelt! Das möschte isch! (gefunden via Twitter-User @Aus_der_UBahn und @withoutfield)
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Das Gewissen eines Kindes.
Ich bin gerade schrecklich stolz auf mein Turbosöhnchen (10). So stolz, dass ich platzen könnte. Und das nicht deshalb, weil er ein super Leistungsturner und ein unfassbares Kreativitätsbündel ist. Auch nicht, weil ihn – zumindest bis heute – die Hängehosen-Pseudocoolness seiner Altersgenosen nicht schert. Ich bin stolz auf ihn, weil einer meiner wichtigsten Werte bei ihm angekommen ist und er dafür einsteht. Es geht um Verantwortung der Natur gegenüber. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir uns aussuchen können, was wir wo einkaufen. Wir sind keine Vegetarier, doch gequältes Vieh kommt bei uns nicht auf den Tisch. Wurst und Fleisch gibt es selten und wenn, dann entweder vom Bauern…
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Kommen Sie doch näher.
Werbung muss nicht immer tiefsinnig, witzig oder sexy sein. Nö, Werbung darf ruhig auch mal auf makaber machen. Finde ich. So wie hier die Plakatwerbung eines Berliner Bestattungsinstituts in der U-Bahn. ICH würde da hingehen – also zu dem Bestatter, nicht auf die Gleise. 😉