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Domainnamen-Wahl. Nicht jedermanns Sache.
Au weia! Da haben sich aber gleich mehrere Firmen bei der Wahl ihres Domainnamens ins Fettnäpfchen gesetzt. Oder an was haben Sie bei der Domain www.penisland.net gedacht? Genau. Völlig einleuchtend, dass das ein Hersteller von Stiften ist. Ja nee, is klar. Diese und 10 andere unfreiwillig komische bis tragische Domainnamen-Unfälle hat Martin Seibert in einem überaus humorigen Artikel auf DrWeb.de gesammelt – wohl als (naja, fast konsequent) deutsche Antwort auf die wohlbekannten “Bad Domain Names” aus dem englischsprachigen Web. Mir als Sprachjongleuse zaubert das ein halb fassungsloses, halb raffgieriges Lächeln aufs Gesicht. Weil ich weiß, dass das mit einem professionellen Texter an der Hand nicht passiert wäre. Und ich so:…
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Glücklich mit Voltaire.
Nein, nicht Voltaren … Voltaire! Der gute Mann tat nämlich den klugen Ausspruch “Da es förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.” Ich bin in Sachen positives Denken völlig bei ihm. Warum? Weil ich gemerkt habe, dass jedes Lächeln irgendwann zurückkommt, jeder freundliche Gedanke sich in mir selbst potenziert und jede nette Tat sich zehnfach lohnt.
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Blindtext aus der Hölle.
Soeben auf Hinweis von @NieWiederClaire über Twitter entdeckt und fassungslos bekichert: eines von vielen Kopf-auf-die-Tischkante-knallenswerten Beispielen aus dem fabelhaften Blog “Kunden aus der Hölle”. Das soll nun nicht heißen, dass meine Kunden aus der Hölle wären – im Gegenteil. Derartiges erlebe ich gottlob höchstens alle paar Jahre. Bekannt kommen mir hingegen solche Diskussionen vor: Im Zusammenhang mit Honorarverhandlungen sei auch nochmals auf das großartige Video “Webdesign-Kunden im alltäglichen Leben” verwiesen, das ich hier bereits vor Monaten verbloggte. Ja, so ist das bei uns Freelancern und Kreativen. Ihr könnt ruhig mal wahlweise a) ein bisschen Mitleid haben oder b) in Ehrfurcht vor unserer Leistung versinken!
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Twitter. Eine Liebeserklärung.
Ich schwöre: Dieser Artikel entsteht nicht in Jahresausklangs-Rückblickstimmung. Er wird einfach nur deshalb geschrieben, weil ich zufällig gerade mit viel Zeit in einer Skihütte in Österreich sitze. Außerdem animierte mich ein schöner Artikel der von mir sehr geschätzten Pia Ziefle dazu, endlich loszuwerden, was mich an Twitter so fasziniert. Nicht zuletzt fragen mich immer mehr Menschen meiner ganz realen Umgebung, was mir dieses Twitterzeug bringt … und da ist es doch cool, wenn ich ihnen einfach den Link zu diesem Blogpost hier schicken kann? 😉 Es ist nämlich so: Wer es nicht selbst erlebt hat, dem wird es schwer fallen, zu glauben, dass Twitter eben nicht ausschließlich so ein virtueller Kram…
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Ein Twitter-Brief. An mich.
Hach, wie toll doch Twitter ist! Jeden Tag entringen sich neue Begeisterungsseufzer meiner Brust, denn welch mannigfaltige Verbindungen man hier mit Menschen am anderen Ende der DSL-Leitung eingeht, ist kaum zu glauben. Heute etwa veröffentlichte der von mir sehr geschätzte @wikipeter aus der Reihe “Briefe an unsere Follower” sein Werk Nummer 6 (ausgerechnet!) – an mich. Was mich daran so rührt: An keinem Brief knapste er – laut eigener Aussage – so lange herum wie an diesem. Weil ich mich offenbar im Laufe meiner Twitterei immer wieder gewandelt habe. Weil alte “Angriffsflächen”, eigentlich Grundvoraussetzung für einen der begehrten wikipeter-Briefe, mittlerweile verschwunden oder weichgezeichnet sind. Mir selbst war das nicht bewusst.…
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Homöopathie. Ein Plädoyer.
Wer mich kennt, weiß: Ich bin eine ziemlich überzeugte Anhängerin der Naturheilkunde und auch der Homöopathie. Ich habe sogar eine fundierte, zertifizierte Ausbildung in Phytotherapie (Pflanzenheilkunde). Meine ganze Familie und mein großer Bekanntenkreis – darunter ein ganzer Haufen langjähriger Zweifler*innen – hat damit schon derartig tolle Erfahrungen gemacht, dass ich gar nicht anders kann – dazu gleich mehr. Die Kritiker*innen um mich herum jammern jedoch nach Statistiken, nach Beweisen. Sie beschwören die #Globukalypse. Sie wollen einfach nicht gern hören, dass verantwortungsvoll angewandte (!) Homöopathie bei mancher (!) Krankheit eine prima Alternative oder Ergänzung (!) sein kann. Besonders auf Twitter entbrennen immer wieder interessante – und leider oft ätzende – Diskussionen…