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Frauenblog-WM. Und ich mittendrin.
Huch, ich mache bei einer FRAUENBLOG-WM mit! Hört sich gruselig-emanzig an, isses aber nicht. Es geht einfach darum, dass Peer Wandiger von Blogprojekt gern wissen möchte, welche von Frauen gedingsten Blogs da draußen rumlungern und welches davon wohl am beliebtesten sein könnte. Ich bin mit dem Textzicken-Blog dabei und der große Bloggergott hat gemacht, dass ich in der Vorrunde gegen das durchaus auch lesenswerte Anonym-Blog von MissesX antrete. Wer für mich (oder meine “Gegnerin” – das dürft Ihr natürlich selbst entscheiden) voten möchte, kann das hier tun (Duell Nr. 24): UPDATE: Ich bin dann mal weg, denn das Blog von MissesX hat knapp (sogar verdammt knapp!) das Rennen gemacht. Aber…
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“Dare” by SAGA Falabella.
2001 entdeckte das peruanische Einkaufszentrum SAGA Falabella, dass sich die Bedürfnisse seiner Käufer geändert haben. Unter dem Leitspruch “Dare. Change.” wagte es den Wechsel und stellte sich ganz neu auf. Im dazugehörigen Werbespot wird der Wechsel symbolisiert durch Frauen, die alte Flucht-Verhaltensmuster ablegen. Der Spot arbeitet stark mit tänzerischen Motiven, emotionalen Nahaufnahmen von Gesichtern/Füßen und wunder-, wunderschöner Violinmusik (Vivaldi). Ich finde: berührend, stark und beeindruckend. Ob ich jedoch wegen dieser Werbung bei SAGA Falabella einkaufen würde? Keine Ahnung. Kundenvorteile transportiert der Spot jedenfalls nicht. 😉 [Für meine sehbehinderten Leser: Der Werbespot zeigt verschiedene Menschen – zumeist Frauen – die aus verschiedenen Gründen die Flucht antreten. Eine Tänzerin wagt nicht den…
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Kinderrechte. Keine Selbstverständlichkeit.
Via Twitter* flimmerte gerade dieser schockierend-berührende Spot des irischen Kinderschutzbundes ISPCC über meinen Bildschirm. Schockierend deshalb, weil der kleine Junge seine Entschlossenheit, später für Kinderrechte zu kämpfen, so überzeugend präsentiert – während er selbst gerade misshandelt wird! Berührend deshalb, weil da ein kleiner Kämpfer ist, der sich sagt “Ich halte es aus. Ich stehe das durch. Und irgendwann bin ich groß und mache es besser.” He can’t wait to grow up. Weil Kindesmisshandlung das größte Arschloch der Welt ist. (danke, @BiggiMM)
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The Power of Words.
Wie mächtig Worte sind, hat wahrscheinlich jeder von uns schon einmal am eigenen Leib erfahren. Sie können uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubern oder motivieren. Sie können uns aber auch wütend machen, verletzen oder zum Weinen bringen. Wie wichtig die Wahl der haargenau richtigen Worte ist, davon kann die Werbung ein Liedchen trällern. Es reicht nicht, die Botschaft irgendwie hinzuschreiben; sie muss ankommen, und zwar mitten im Herz (oder im Geldbeutel, je nachdem). So wie in diesem ebenso bewegenden wie überzeugenden Video, das die Onlinemarketing-Agentur Purplefeather in eigener Sache produzierte. Seht selbst – aber Achtung: Spontanlosheul-Gefahr am Schluss! [Für meine sehbehinderte Leser: Im Video sitzt ein blinder Bettler vor einem…
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Morphing-Kunst der Extraklasse: “Women in art”
Wenn Kunst eine bekennende Kunstbanausin wie mich aufwühlt, muss sie schon richtig gut sein. Der Digitalkünstler Philip Scott Johnson hat es geschafft. Sein Morphing-Werk “Women in Art” habe ich nicht ein-, nicht zwei- und auch nicht dreimal durchlaufen lassen. Nein. Sicher 20-mal saß ich mit runtergeklappter Kinnlade vor nahtlos ineinander fließenden Frauen-Porträts aus 500 Jahren Malerei. Wahnsinn. Anschauen! Staunen! Kunst plötzlich toll finden! [Für meine sehbehinderten Leser: Das Video zeigt auf 2:52 Minuten Länge verschiedenste Frauen-Porträts großer Meister, die im Sekundentakt wunderbar ästhetisch ineinander überfließen. Philip Scott Johnson hat die Bilder so gewählt, dass z.B. der Übergang von einer nach links blickenden Frau zu einer nach rechts schauenden schrittweise erfolgt…
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Yes, that can be my next tweet.
Ich MUSS meine Leser einfach an diesem herrlich prokrastinatorischen Nonsens-Tool teilhaben lassen. Es heißt “Yes, that can be my next tweet” und funktioniert maximal einfach: In ein Fenster tippt man seinen Twitternamen ein, das System strickt aus vielenvielen vergangenen Tweets neue Quatsch-Postings und spuckt sie auf Wunsch in die Timeline. Typische Phrasen, klar, kommen immer wieder vor – aber in welchen Zusammenhängen, du lieber Himmel! 😀 Probiert’s einfach mal aus. Oder auch nicht, denn es ist nicht ohne Risiko. Bei allen Twitterern entschuldige ich mich vorab, denn Leute – wenn Ihr einmal damit anfangt, könnt Ihr nicht mehr aufhören, das ist garantiert. Tut es außerdem nicht in der Öffentlichkeit. Tut…