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Manuskript abgelehnt? Passiert den Besten!
Sie sind Autor und Ihr Manuskript wurde schon wieder bei allen möglichen Verlagen abgelehnt? Das ist schade, aber kein Beinbruch. Vielleicht ermutigt es Sie, dass das auch den GANZ GROSSEN schon passiert ist. Viele, viele Male. So musste z.B. Stephen King (oh, ich vergöttere ihn!) in einem der zahlreichen Ablehnungsschreiben zu seinem späteren Weltbestseller “Carrie” Folgendes lesen: We are not interested in science fiction which deals with negative utopias. They do not sell. “Do not sell” – ja nee, is klar. Hat sich auch nur siebenunddrölfzigtausend Milliarden Mal verkauft, wurde verfilmt, verschaffte Mr King den Durchbruch und machte ihn somit zu einem der reichsten Autoren weltweit. Joanne K. Rowlings erster…
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Absurde Suchbegriffe, Teil 1.
Angefangen haben ja Andrea Juchem von Bachmichels Haus und mein Lieblingspfarrer Heiko Kuschel von der Citykirche Schweinfurt. Sie sammelten ein paar der lustigsten, absurdesten oder abwegigsten Suchbegriffe, mit denen ihre – übrigens sehr empfehlenswerten! – Blogs gefunden wurden. Und weil auch beim Textzicken-Blog kein Mangel an wirrem Suchbegriff-Material herrscht, mache ich das jetzt einfach nach. Los geht’s: BIST ECHT EINE HOT MOM: Huch? Dankesehr! *erröt* Kraut ausschütten: Das geht bei mir recht schnell, wenn man mir z.B. die verkehrte Chipssorte mitbringt oder ein feines Abendessen mit James-Blunt- Gewinsel Musik untermalt. ulrike diese zicke: Ja! Die hat mir in der zweiten Klasse meine schönste Haarspange geklaut und im Mädchenklo runtergespült! Das…
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Street Art? I like.
Street und Guerilla Art sind ja Kunstrichtungen, die mir voll in den Kram passen. Gerade heute stieß ich wieder auf eine Seite, die besonders coole Street-Art-Projekte auflistet. Meine Bewunderung für die Kreativität dieser Künstler ist grenzenlos, denn wer bitte kommt schon auf die Idee, eine kaputte Mauer mal eben mit Lego-Steinen zu ergänzen? Wer “spitzt” herumliegende Baumstämme und färbt sie so ein, dass sie wie riesige Buntstifte aussehen? Wer schnappt sich bunte Wolle und Stricknadeln und umstrickt mal eben den nächsten Baum? Wunderbar der Blick für die kleinen Dinge – wie hier, wo ein wellenförmiger, vom Wasserschaden verfärbter Riss in einer Mauer als Düne interpretiert wurde. Und wo Dünen sind,…
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Gras, das aus Büchern wächst: Green Marker.
Ehrlich, was würden wir ohne das Internet tun? Wir hätten zum Beispiel nie von diesen entzückenden Post-its in Form von Grashalmen erfahren. Wie grässlich! Denn hallo: Muss man die haben oder muss man die haben?! Ich jedenfalls klickte eine Zehntelsekunde nach Entdeckung auf den “Bestellen”-Button, um mich (und meine lieben Kunden in der Weihnachtspost) damit zu beglücken. Nie wieder möchte ich ohne Bücher sein, aus deren interessantesten Seiten oben grünpapierenes Gras rauswächst. Danke, Lilli Green, dass Ihr diese völlig anderen Post-its aus dem Hause yuruliku in Euren Shop aufgenommen und damit dem deutschen Markt verfügbar gemacht habt! (70 Grashalm-Post-its aus Recyclingpapier im Format “Mini” kosten bei Lilli Green gerade mal…
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Ein bisschen mehr als 140 Zeichen.
Die Kölner Journalistenschule hat eine neue Spielwiese entdeckt: Twitter. Das verwundert mich nicht weiter – schließlich tummeln sich auf Twitter viele erstaunliche Persönlichkeiten. Was mich ehrt, ist der Fakt, dass man offenbar auch mich zu den “kuriosen, lustigen und interessanten” Twitterati zählt. Zumindest interessant genug, um mich im Rahmen des Projekts 140z.de zu porträtieren. Patrick Schwarz heißt der Student, der mein Alter Ego Textzicke unter die journalistische Lupe nahm und, wie ich finde, recht passend beschrub. Ich prangere lediglich an, dass weder meine fatale Sucht nach Chio Peperonichips noch mein penetrant allmorgendlicher “ERWACHET”!-Ruf drin vorkommen. Aber ansonsten ist mein Porträt doch recht gelungen – was meinen meine lieben Leser? 🙂
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Ich wurde beblogwichtelt!
Hach, Texttreff! Heiß geliebtes Lieblings-Netzwerk, voll von klugen Frauen, die mit Worten umzugehen wissen! Mannigfaltig sind Deine Freuden, doch manchmal bist Du noch toller als sonst. Zum Beispiel jetzt gerade. Nämlich: Es gibt da das weihnachtliche Blogwichteln. Wer mitwichteln will, macht einmal piep, kommt in einen Topf (also: der Name) und wird gezogen (also: aus dem Topf). Jedem teilnehmenden Blog wird eine Wichteline zugelost, und von dieser bekommt man dann einen Gastbeitrag geschenkt. Tolle Sache! Ich wurde dieses Jahr von der fabelhaften Tina Pruschmann beblogwichtelt. Dieses engelsgleiche Wesen ist nicht nur Texterin und freie Journalistin, sondern “nebenbei” auch noch Soziologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Als solche machte sich sich in folgendem Gastbeitrag…