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Absurde Suchbegriffe, Teil 13.
Manchmal beruhigt einen ja nichts mehr als der Fakt, dass Dinge gleich bleiben. Zum Beispiel die Absurdität der Suchbegriffe, mit denen Menschen aus dem ganzen weiten Internetz auf meinem Blog landen. Man darf sich nur nicht allzu viele Gedanken darüber machen, wie es um die geistige Gesundheit der Suchenden bestellt ist, wenn es sie etwa nach “Schamhaargeschichten” (siehe eine der letzten Folgen) dürstet. Ja nun, aber das Leben ist eben bunt. Legen wir also los. “geile beine hohe schuhe video”: Gehen Sie bitte weiter. Exakt dies gibt es hier nämlich nicht zu sehen. “Hund Plumbum”: Ich persönlich würde meinen treuen Vierbeiner ja nicht nach einem schweren, hässlichen und obendrein giftigen…
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Das übermichste “Über mich” ever.
Offenheit ist etwas, das ich extrem schätze. Zu verbergen habe ich nichts. Und deshalb öffne ich heute die Tür zu meinem Backstagebereich und stelle mich auf eine etwas andere Weise vor. Herzlich willkommen bei meinem Lebens-Striptease und prost. Ich wurde am 6.6. um 18 Uhr 12, in Zimmer Nummer 6 und als 6. Kind des Tages in einer Oberpfälzer Klinik geboren, weshalb, und das ist nicht gelogen, die 80-jährige Nonne/Hebamme zu meiner Mutter sagte: “Höhö, das wird mal ne Sexbombe!”. Damit lag sie vermutlich ziemlich daneben, but so what. Wenn ich an einem Bahnhof jemanden verabschiede, schaue ich niemals zurück. Ich bin Rechtshänderin, spiele aber mit links Federball. Ich liebe…
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Absurde Suchbegriffe, Teil 1.
Angefangen haben ja Andrea Juchem von Bachmichels Haus und mein Lieblingspfarrer Heiko Kuschel von der Citykirche Schweinfurt. Sie sammelten ein paar der lustigsten, absurdesten oder abwegigsten Suchbegriffe, mit denen ihre – übrigens sehr empfehlenswerten! – Blogs gefunden wurden. Und weil auch beim Textzicken-Blog kein Mangel an wirrem Suchbegriff-Material herrscht, mache ich das jetzt einfach nach. Los geht’s: BIST ECHT EINE HOT MOM: Huch? Dankesehr! *erröt* Kraut ausschütten: Das geht bei mir recht schnell, wenn man mir z.B. die verkehrte Chipssorte mitbringt oder ein feines Abendessen mit James-Blunt- Gewinsel Musik untermalt. ulrike diese zicke: Ja! Die hat mir in der zweiten Klasse meine schönste Haarspange geklaut und im Mädchenklo runtergespült! Das…
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Ein bisschen mehr als 140 Zeichen.
Die Kölner Journalistenschule hat eine neue Spielwiese entdeckt: Twitter. Das verwundert mich nicht weiter – schließlich tummeln sich auf Twitter viele erstaunliche Persönlichkeiten. Was mich ehrt, ist der Fakt, dass man offenbar auch mich zu den “kuriosen, lustigen und interessanten” Twitterati zählt. Zumindest interessant genug, um mich im Rahmen des Projekts 140z.de zu porträtieren. Patrick Schwarz heißt der Student, der mein Alter Ego Textzicke unter die journalistische Lupe nahm und, wie ich finde, recht passend beschrub. Ich prangere lediglich an, dass weder meine fatale Sucht nach Chio Peperonichips noch mein penetrant allmorgendlicher “ERWACHET”!-Ruf drin vorkommen. Aber ansonsten ist mein Porträt doch recht gelungen – was meinen meine lieben Leser? 🙂
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Ich wurde beblogwichtelt!
Hach, Texttreff! Heiß geliebtes Lieblings-Netzwerk, voll von klugen Frauen, die mit Worten umzugehen wissen! Mannigfaltig sind Deine Freuden, doch manchmal bist Du noch toller als sonst. Zum Beispiel jetzt gerade. Nämlich: Es gibt da das weihnachtliche Blogwichteln. Wer mitwichteln will, macht einmal piep, kommt in einen Topf (also: der Name) und wird gezogen (also: aus dem Topf). Jedem teilnehmenden Blog wird eine Wichteline zugelost, und von dieser bekommt man dann einen Gastbeitrag geschenkt. Tolle Sache! Ich wurde dieses Jahr von der fabelhaften Tina Pruschmann beblogwichtelt. Dieses engelsgleiche Wesen ist nicht nur Texterin und freie Journalistin, sondern “nebenbei” auch noch Soziologin und Verhaltenswissenschaftlerin. Als solche machte sich sich in folgendem Gastbeitrag…
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Scharf. Schärfer. Chio X-treme Chili!
Uh. Ah. Hülfä! Feuääärrr! Schnell ein Glas Milch nachtrinken. Okay, schon besser. 😉 Nein – ganz sooo schlimm sind sie nicht, die neuen Chio X-treme Chili. Ich übertreibe nur ganz gern mal, ist ja schließlich mein Job. Aber schärfer als meine erklärte Lieblingssorte Hot Peperoni sind sie allemal, die geriffelten Kartoffelscheiben aus der rot-silbernen Packung mit dem Tiger. Ebenfalls dabei: Eine gewisse feurige Süße, die ich von den Hot Peperonis so nicht kenne – aber auch nicht vermisse. Der Riffelschnitt sorgt bei X-treme Chili für eine besondere Knusprigkeit und dafür, dass noch mehr Würze hängen bleibt. Nix für zarte Geschmacksknospen also! Ich sehe schon die Junkies der neuen Generation im…