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The Book of the Future.
Immer mehr Menschen lesen auf eReadern wie Kindle, iPad & Co. – aber schon jetzt sind Nebenwirkungen bekannt: brennende Augen, fettige Displays, Budgetschäden durch halbjährliche Must-have-Nachfolgemodelle. Doch Hilfe naht! Das “Book of the Future” wartet mit sensationellen Features auf, die seine flimmernden Elektro-Kollegen vor Neid erpixeln lassen! In seinem wöchentlichen Incidental Comic für die New York Times malt Illustrator Grant Snider eine grandiose Zukunft des Lesens. Ich kann’s kaum erwarten – und Ihr? 😉
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Flashmob mit Grieg. In der U-Bahn. <3
Im April 2012 erlebten die Mitfahrer einer ganz bestimmten Kopenhagener Bahn eine wunderbare Überraschung: Das Sjællands Symfoniorkester (Sinfonieorchester Kopenhagen) stimmte, zunächst als normale Fahrgäste getarnt, zwischen zwei Haltestellen einfach mal eben das “Morgenstimmung”-Thema aus Edvard Griegs “Peer Gynt” an (Suite No. 1, op. 46 – für mich eines der schönsten Musikstücke der Welt. Seht Ihr die Gesichter der Menschen? Wie glücklich es sie macht, so beschenkt zu werden? Wie bei 0:45 sogar der junge Coolboy seine Kopfhörer ablegt und lauscht? Die alte Dame bei 0:49? Die junge Frau bei 0:50? Und die ältere Frau bei 1:05, die fast weinen muss vor Freude? Der Mann, der bei 1:55 spontan anfängt zu…
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Absurde Suchbegriffe, Teil 4.
Uuuuund weiter geht’s mit Folge 4 der absurd-komüschsten Blog-Suchbegriffe. Als da wären: Siri warum hau ich mir mein Handy ins Gesicht: Ja, äh, nun … “aus Gründen” vermutlich? Bleibt vielmehr die Frage: Hat’s denn geholfen? Kunst Bilder mit echt Schamhaar: Kopfkino! Isch möschte das nischt! Aber schließlich trat bei “Supertalent” ja auch schon mal ein Typ auf, der mit seinem Penis Bilder malte. Die Welt ist, äh, “bunt”. ne ne is nix passiert zicke zacka text: Hier auch alles okeh! Na gottseidank, was? Hahaha! (WTF?) Oma Strumpfhose Fotograf: LAALAAAAALAAAAA!!!! [Hier fest auf die Ohren gepresste Hände und zugekniffene Augen imaginieren] Tyrannentum in der Ehe, was tun?: Ich kenne da (leider)…
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Selbstbewusstsein: rockt.
Schön, wenn Bewerber mit einem gesunden Selbstbewusstsein ausgestattet sind. Für einen “Office Manager” ist das ja – neben all den anderen Superkräften, die dieser ominöse Roanald Dvorak besitzt – schon mal ne gute Voraussetzung. Ein bisschen Angst hätte ich vor ihm allerdings schon, wenn seine Bewerbung in mein Postfach geflattert wäre. Aber neugierig wäre ich in jedem Fall. 🙂 Dennoch: Mehr selbstbewusste Bewerbungen braucht die Welt! “Frech kommt weiter”, sagt man doch immer. TSCHAKKA!
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Kette. Mit Blindtext.
Gesehen, gewollt, gekauft – so einfach geht das manchmal. Aktuell passiert mit dieser Kette, an der, aus schwarzem Acrylzeugs gesägt, zwei kleine Worte hängen: “LOREM IPSUM”. Menschen außerhalb von Texterei oder Designgewerbe werden das zwar nicht kapieren, aber mein Herzchen pochte laut, sobald ich das Schmuckstück mit dem Blindtext erblickte. Hach!
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Zum Welttag des Buches: Mascha Kaléko. Von mir. Für Euch.
Dass Lesen bildet, neue Welten eröffnet und den intellektuellen Horizont erweitert, steht ja unbestritten fest. Dass leider viel zu wenige Menschen diese wertvolle Reise in die Welt der Bücher machen, leider auch. Deshalb feiern am 23.04.2012 die Stiftung Lesen, der Börsenverein des Deutschen Buchhandels und deutsche Buchverlage den “Welttag des Buches 2012”. Bereits zum 16. Mal wird es im Rahmen des Aktionstages in Buchhandlungen, Schulen, Verlagen und Bibliotheken ein wahres Lesefest der “Lesefreunde” geben, das am Abend des 23. April in Hamburg mit der “Weltnacht des Buches” abschließt. Die Initiatoren hoffen, durch die ganze Aktion die Freude am Lesen weiterzutragen … bestimmt mit Erfolg. Auch ich habe mich seinerzeit als Lesefreund…