Ordnung muss sein.
Dass ich dieses “Ordnung” ausschließlich im Job kann, weiß mittlerweile jeder. Dass ich ein hochgradiger Peperonichips-Junkie bin, ist auch allseits bekannt. Und in Kombination sieht das dann so aus:
Oder so:
Klar ist das komplett meschugge … aber hat irgendwer etwas anderes vermutet? 😉
(Pssst: Die leeren Tüten in der Hängeablage sind als Protagonisten eines zukünftigen Blogposts gedacht. Nicht dass man mir jetzt unterstellt, ich würde sie als Devotionalien meiner Sucht aufbewahren. Und sie sind natürlich über einen laaangen Zeitraum gesammelt. Öhm. *pfeif*)
7 Comments
Oliver Kukulka
Interessante Idee, in ein Chipsregal auch noch Bücher reinzustellen ;o)
Oliver
Nicht benötigte Bücher werden in leeren Chipstüten an Bedürftige verschickt, zum Anfüttern sozusagen. Du bist doch diesen Chips doch völlig verfallen, gib es zu 😉
textzicke
Äh … habe ich das jemals bestritten? 😉
Zamyat M. Klein
Haha, diese leeren Chipstüten erinnern mich an ein (damals vergebliches) “Kunstobjekt”, wo ich in einem durchsichtigen Plastikbeutel leere Rittersport- Vollmilch- Schokoladenverpackungen gesammelt habe mit dem Namen “Suchtbeutel” und an die Wand gehängt habe!
Es sollte mir allerdings damals helfen, von der Sucht loszukommen. Hat nicht geklappt (erst viel später).
Aber das willst du ja gar nicht 🙂
VolkerK
Langer Zeitraum? Das sind 3, maximal 4 Tage Peperonichipssucht. Also nix lang, hier. Wa?
Heike
Leere Chipstüten in der Hängeablage? Nennt man sowas “Systemmessie”? 😉
textzicke
Muahaha – ich schätze schon. 😀