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Nett fragen ist für Weicheier.

Herrlich böse und gerade deshalb so eindringlich ist dieser Werbespot der American Association of Blood Banks.

Mich persönlich muss man zum Blutspenden nicht extra auffordern, denn ich tue es seit Jahren. Meine sehr häufige Variante der Blutgruppe A positiv ist immer heiß begehrt – da drückt die Dame an den Vorab-Tests schon mal ein Auge zu bei meinen stets am unteren erlaubten Rand herumtaumelnden Eisenwerten. 😉

Doch Schluss mit dem Gelaber – schreiten wir zur Tat: Termine für die nächste Blutspende-Aktion in Ihrem Landkreis sowie alle Informationen zum Thema Blutspende finden Sie hier.

Gerade erfahre ich: Engländer dürfen kein Blut spenden, weil irgendwann mal in ihrem Land dieses Dings namens BSE unterwegs war. Wie bescheuert ist das denn bittesehr?! Was ist dann mit Deutschland und der Vogelgrippe? Warum “dürfen” wir dann? Die Wege der Bürokratie sind verschlungen und man kann sie nicht immer verstehen – wahrlich.

2 Comments

  • Céline

    Bin auf Umwegen über Bildblog hierhin gestolpert, und kann obenstehendes nicht unkommentiert lassen – habe mich nämlich auch schon amüsiert darüber, dass es ein definitiver Blutspende-Ausschlussgrund ist (CH), wenn man mal länger als 6 Monate in UK gelebt hat. Die wesentliche Frage ist doch hier: Wenn das so gefährlich ist, wie zum Teufel kommen dann die Engländer an ihre Blutkonserven??

    (ja, weissschon, unheimlicher schenkelklopfer 😉

    und tschüss 🙂

  • Till

    Soweit ich weiß, wird man bei der Blutspende in Deutschland aber auch gefragt, ob man 6 Monate oder länger in UK gewesen ist, oder? Bei der Plasmaspende ist es zumindest so.
    Ob das hier allerdings ein unbedingter Ausschlussgrund ist, weiß ich leider nicht…

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