Ein Twitter-Brief. An mich.
Hach, wie toll doch Twitter ist! Jeden Tag entringen sich neue Begeisterungsseufzer meiner Brust, denn welch mannigfaltige Verbindungen man hier mit Menschen am anderen Ende der DSL-Leitung eingeht, ist kaum zu glauben. Heute etwa veröffentlichte der von mir sehr geschätzte @wikipeter aus der Reihe “Briefe an unsere Follower” sein Werk Nummer 6 (ausgerechnet!) – an mich.
Was mich daran so rührt: An keinem Brief knapste er – laut eigener Aussage – so lange herum wie an diesem. Weil ich mich offenbar im Laufe meiner Twitterei immer wieder gewandelt habe. Weil alte “Angriffsflächen”, eigentlich Grundvoraussetzung für einen der begehrten wikipeter-Briefe, mittlerweile verschwunden oder weichgezeichnet sind. Mir selbst war das nicht bewusst. Aber dass man diese Entwicklung als größtenteils positiv ansieht, erfüllt mich jetzt durchaus mit einem klitzekleinen Stolz. Ich gedenke weiter daran zu wachsen. Danke! 🙂
(Oh, oh. Ich hoffe, jetzt hagelt es nicht haufenweise Kommentare à la “Also ICH sehe das ja ganz anders als der Peter! ICH finde die Textzicke ja voll übel, ey.” Uiuiui.)
One Comment
doppelfish
Das gilt aber nicht. Mehr als 140 Zeichen. Viel mehr.