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    Da brat mir doch einer … ein Kaninchen.

    Neulich an der Supermarkt-Kleinanzeigenwand: Humor, der gefällt. Gnihihi! (Natürlich hat den Zusatz in der Klammer irgendjemand später dazugekritzelt. Sieht man ja. Aber Humor ist, finde ich, wenn man über so witzige Ideen erst recht lacht! Oder etwa nicht?) 😉 [Für meine sehbehinderten Leser: Das Bild zeigt einen typischen Supermarkt-Aushangzettel, auf dem steht “Ich biete: Kaninchenbetreuung. (Habe große Pfanne)”]

  • Fundstücke,  Peperonichips,  Twitter,  Werbung

    Chio antik.

    Mein lieber Twitter-Follower @the_boomerang fand heute dies hier für mich. Ist es nicht aller-, allerliebst? Das Foto von einer fast schon antiken Chio-Reklame irgendwo in Rüsselsheim stammt aus dem lexikaliker-Blog, dessen Betreiber ich debil grinsend dafür danken möchte. Hach. Was würde ich dafür geben, wenn genau dieser Schriftzug auf meinem Haus … naja, man wird ja noch träumen dürfen. A propos: Ich muss weg! Peperonichips sind alle! 

  • Fun,  Fundstücke,  Werbung,  Wichtiges

    Nett fragen ist für Weicheier.

    Herrlich böse und gerade deshalb so eindringlich ist dieser Werbespot der American Association of Blood Banks. Mich persönlich muss man zum Blutspenden nicht extra auffordern, denn ich tue es seit Jahren. Meine sehr häufige Variante der Blutgruppe A positiv ist immer heiß begehrt – da drückt die Dame an den Vorab-Tests schon mal ein Auge zu bei meinen stets am unteren erlaubten Rand herumtaumelnden Eisenwerten. 😉 Doch Schluss mit dem Gelaber – schreiten wir zur Tat: Termine für die nächste Blutspende-Aktion in Ihrem Landkreis sowie alle Informationen zum Thema Blutspende finden Sie hier. Gerade erfahre ich: Engländer dürfen kein Blut spenden, weil irgendwann mal in ihrem Land dieses Dings namens…

  • Fun,  Fundstücke,  Meisterwerke,  Werbung

    Meerschwein, reloaded.

    Okay, er ist nicht mehr ganz frisch und ziemlich morbide, dieser Werbespot eines Augenoptiker-Verbandes. Aber weil auch ich nicht mehr ganz frisch bin und zudem einen ziemlich morbiden Humor habe, gefällt er mir. Sogar so sehr, dass ich mich ein bisschen am Boden kringeln musste, als ich ihn (damals!) zum ersten Mal sah. Und ja – den einen oder anderen wird er vielleicht von der Notwendigkeit einer neuen Brille überzeugen. Gnihihi!

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    Schreiben im Sklavenmodus: Write or Die.

    Okay. Konzentriertes Dahintippen ohne Ablenkung mit dem OmmWriter ist ja schön und gut – aber wie wär’s mal mit Schreiben unter richtig fiesem Druck? Artikelkommentator Robin lenkte meine Aufmerksamkeit auf “Write or Die”, ein böses, böses Tool von Dr. Wicked. Was aber macht es? Steht es mit der Peitsche in der Ecke oder hält es Elektroden an meine Schläfen? Nein. Es führt nur voreingestellte Konsequenzen aus. Man wähle einen von drei Modi, eine von drei “Gnädigkeitsstufen” (Forgiving, Strict und Evil), Zeitspanne (10 Minuten bis 2 Stunden) sowie angepeilter Wortanzahl – und schon kann es losgehen! Ein Anleitungsvideo gibt’s hier.

  • Freelancer,  Fundstücke,  Meisterwerke,  Werbung

    Eines von 125 Traumblogs sein: unbezahlbar.

    Manche Dinge machen einen ja stolzer als andere. Als eines von “125 deutsche Traumblogs aus deutschen Landen” geführt zu werden, ist z.B. eine der Sachen, die Seele und Ego gleichermaßen schmeicheln. Das (übrigens sehr empfehlenswerte) Blog yuccatree.de kürte auf Leser-Empfehlungen hin Blogs, die nicht unbedingt jede Trendwelle mitmachen und/oder die ein ganz besonderes Publikum ansprechen. Textzicke.de ist als “irgendwie süß” *gnihi* dabei – alphabetbedingt ausgerechnet mit der schönen Nummer 111. Das freut mich, das ehrt mich und das macht Bock aufs Weiterschreiben. Danke an alle Empfehler! Was ich auch noch super finde: Meine Lieblings-Netzwerkgründerin Susi ist mit ihrem Lifestyle-Blog texterella.de dabei. Von mir selbst aus tiefstem Herzen empfohlen und ebenfalls…