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Logos mit versteckten Symbolen.
Gut gemachte Logos gibt es wie Sand am Meer. Wenn dann aber innerhalb eines guten Logos auch noch eine Botschaft versteckt ist, die sich erst auf den vierten oder drölfzehnten Blick erschließt, ist das genial. Six Revisions hat die besten Logos ihrer Zunft gesammelt und stellt sie im Artikel “Popular Logos with hidden symbols” vor: (via @ElkeFleing bei Twitter)
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Ließe ich mir je ein Tattoo stechen, …
… sähe es vermutlich so aus: Leute, DAS wäre doch echtes Chips-Fantum (sprich: Fähntuhm”)! (Und das Design käme von @WBCenobyte alias Tim Grubbert. Der macht die besten Tattoodesigns von Welt. Nämlich.)
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Guerrilla. Genial.
Via Elke Fleing (die es wiederum twitterseits bei @PennOlson fand) stieß ich gerade auf eine Sammlung der besten Guerrilla-Kampagnen der letzten Zeit. Da ich ein Fan von intelligentem Guerrilla-Marketing bin, entlockt mir so viel Kreativität natürlich einen Entzückensschrei nach dem anderen. Mein Lieblingsmotiv ist übrigens Nr. 10 – die Eierkartons auf dem Gepäckband von Virgin Atlantic. Unglaubliche Idee. Genial!
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Vollkorn-Chips? WTF!?
Also wirklich. Nun weiß doch inzwischen jeder, dass ich süchtig nach haargenau EINER Sorte von Chips bin. Eigentlich müsste die Googlesuche nach dem Begriff “Chio Peperonichips” längst “Lilian Kura” und/oder “@textzicke” (man beachte unbedingt das Profilbild) ausspucken. Verwunderlich auch, dass der Hashtag #Peperonichips es bei Twitter noch nicht in die Trending Topics geschafft hat. Und doch gibt es immer wieder Unverwüstliche, die mich bekehren wollen. Die tatsächlich meinen, es gibt für mich noch andere Götter neben Chio Hot Peperoni. Die meinen, ich würde tatsächlich gefrustet an ein paar faden Vollkorn(!)-Chips nagen und darüber den knusperknackigscharfen Geschmack des Chio-Peperonihimmels vergessen.
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Die Macht von Text und Richtung.
Vor einem Jahr stolperte ich zum ersten Mal über dies hier. Ein Imagetext, der einem argentinischen Präsidenten an die Macht helfen soll, okay – aber ich möchte ihn hier ganz unpolitisch als das vorstellen, was er ist: ein texterisches Meisterwerk. Der ganz große Wurf. Das, was jeden anderen Texter vor Respekt erblassen lässt. Man höre, lese aufmerksam mit – und staune. Diese geniale Idee griff auch Dorling Kindersley für eine Kampagne “Pro Buch” auf – ziemlich gut umgesetzt von The Khaki Group. (danke an meinen Twitter-Follower @trueffelhamster für den Hinweis!)
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Die Sache mit PONS.
Jetzt habe ich so lange mit der Bloggerei über die PONS-Marketingaktion gewartet, dass meinen zahlreichen Vorschreiberinnen und Vorschreibern nix mehr hinzuzufügen ist (die beste und “rundumste” Zusammenfassung findet der geneigte Leser in Tina Skulimas entsprechendem Artikel auf text-deluxe). Ha! So kann man sich auch Arbeit sparen. 🙂 Es soll jedoch gesagt sein, dass auch ich mein grünes Heft erhalten habe. Frau Pelzer von PONS nahm sich meinen Artikel “Gewinnerfaxe. Ich steh drauf.” vor, fand ein fehlendes Komma (klingt absurd, ich weiß *g*) nach schließendem Anführungszeichen und hätte gern einen Leerschritt zwischen Zahl und Prozentzeichen gesehen. Natürlich ärgert mich das, aber immerhin stimmt die Rechtschreibung und ich habe ein Fleißbienchen neben…