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Stöckchen.
Es war einmal eine von mir sehr geschätzte Twittine namens aristokitten. Die hatte auf ihrem Blog dieses Stöckchen. Das habe ich gelesen. Und weil ich grundsätzlich fast jeden Mist außer Mode mitmache, fülle ich jetzt gut gelaunt auch den drölfzigsten Fragebogen aus (den die Welt natürlich nicht braucht).
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Listen, die die Welt erklären.
Ich bin eine Freundin von Listen. Hier liegen Einkaufslisten (die mein Hirn ersetzen), To-Do-Listen (ohne die nichts geht), Not-To-Do-Listen (MIT denen nichts geht), Sternchensammellisten für Turbosohn und Töchterchen Liebreiz (die ich mir genauso sparen könnte) und vielerlei mehr. Deshalb freute ich mich besonders, als ich kürzlich über dieses Fundstück stolperte: Listen, die die Welt erklären. Herrlich. Schon immer brachten mich Grübeleien um den Schlaf, die da heißen “Neun bizarre Mordmethoden”, “Sexuelle Fantasien der Kohlmeisen” oder “Fünf Worte, die sich nicht auf Rose reimen”. Endlich kann ich all das nachlesen, ohne mir selbst den Kopf zu zerbrechen. Erleichterung pur!
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Die Wahrheit über Musikvideos der 80er-Jahre.
Die Achtziger. Herrjeh. Mindestens optisch kann man dieses Jahrzehnt doch nur weinend unter “Irrtum” abheften. Aber: die Musik! Ich bin ein glühender Fan von (mancher) 1980er-Musik, ich hatte einen Starschnitt von Nik Kershaw an der Wand und jamann, ich stehe dazu. Die Videos zu dieser Musik der Achtziger sind jedoch so ein Ding für sich. Was auch immer die Produzenten da geraucht hatten, es brachte, äh, eindrucksvolle Ergebnisse. Hier habe ich nun ein paar so genannte “literal videos” zusammengetragen, die die gesamte Absurdität der Sache belegen. Heute lachen wir schallend darüber, aber damals nahmen die das ernst!!! (Hinweis: Einige der youtube-Videos sind von der GEMA in Deutschland gesperrt. Um sie…
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Mein Haus. Mein Auto. Mein … Turm?
Ein laut Schild privater (!) Uralt-Mini-Turm in den städtischen Grünanlagen. Mit Vorhängeschloss, dafür ohne Dach. Kein Witz, ich habe das heute mit eigenen Augen gesehen. Direkt am Starnberger See, unweit des Sisi-Schlosses. Ich frage mich, was der Besitzer dieses Türmchens (geschätzter Durchmesser: 2 Meter, Höhe: ca. 5 Meter) damit treibt? Holz daneben stapeln, okay. Wissen, dass das alles “meins!” ist – wer´s braucht. Aber was wäre, wenn das Schild nicht wäre? Der Turm stünde noch immer dort und wäre immer noch seiner. Versteh einer die Starnberger.