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Bücher für Kranke. Weil sie gut tun.
Manche Menschen bewegen mit ihrer täglichen Arbeit so richtig was. HilliKnixiBix (das ist ihr Twittername) zum Beispiel, die als Sonderpädagogin in einer so genannten Schule für Kranke arbeitet. Eine Schule ist das, in der Kinder und Jugendliche untergebracht sind, die stationäre Betreuung brauchen und trotzdem lernen wollen-sollen-müssen. Suizidgefährdete junge Menschen sind dort, Autisten, Depressive, Magersüchtige, Schizophrene, potenzielle Amokläufer, Vernachlässigte, schwere ADHS-Fälle. Die in einer “normalen” Schule nicht gut aufgehoben wären, weil sie engmaschige medizinisch-psychologische Betreuung brauchen. Sie sind eben nicht “normal”, wenn auch manchmal geradezu erstaunlich. Zum Gesund- und “Normal”werden gehört auch, dass diese jungen Menschen Zugang zu Literatur bekommen.
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Normal ist ja wohl blöd.
Wenn irgendjemand je die Wahrheit gesagt hat, dann der Verfasser dieser Worte: Auf gut Deutsch: Seid seltsamer! Es lohnt sich! 🙂 Ich möchte dies bitte vollumfänglich bejahen, unterschreiben, mit Blut besiegeln und in die Welt hinausposaunen. [Für meine sehbehinderten Leser: Da steht “THE WORLD CAN BE AMAZING WHEN YOU’RE SLIGHTLY STRANGE.”] (Unter vielen anderen Spruch-Perlen gefunden auf izismile.com dank eines Tweets von @hoellejawohl)
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Human LCD. Made in Korea.
Man kann ja über die abartige Gleichschaltung von Menschen in asiatischen Ländern halten, was man will – aber hier hat eine südkoreanische High School Gleichklang und Disziplin zur Kunstform erhoben. Auf den Rängen eines Stadions funktionieren hier Studenten als menschlicke Pixel, die Schriftzüge, Grafiken und mehr darstellen. Ich finde: cooles Zeug! (Ich danke der fabelhaften @Mellcolm dafür, dass sie dieses Wunderdings heute auf Twitter postete!)
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Was Astrid Lindgren sagt.
Was Astrid Lindgren sagt, stimmt ja meistens. Zum Beispiel hat sie ja wohl sowas von Recht hiermit: Es gibt kein Alter, in dem alles so irrsinnig intensiv erlebt wird wie in der Kindheit. Wir Großen sollten uns daran erinnern, wie das war. Jawoll, so ist es! Noch viel jawoller ist aber dieses Zitat, das die fabelhafte @manomama heute auf Twitter postete. Schaut, lest, tut … es ist zu Eurem Besten. 🙂 [Für meine sehbehinderten Leser – da steht: “Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar!” Astrid Lindgren]
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Höchst ansteckend: Chipsjunkietum.
Dass meine Sucht nach Chio Chips Hot Peperoni höchst ansteckend ist, wissen wir spätestens seit einer 100% wissenschaftlichen Studie zum Twitterfollower-Nachmacherverhalten. Heute jedoch ist es passiert: Die bekennende Chio-Basherin @Frau_Elise ist konvertiert! Und hier ist der Beweis – für den Fall, dass sie das verräterische Posting wieder löscht, *höhö*.
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Scharf. Schärfer. Chio X-treme Chili!
Uh. Ah. Hülfä! Feuääärrr! Schnell ein Glas Milch nachtrinken. Okay, schon besser. 😉 Nein – ganz sooo schlimm sind sie nicht, die neuen Chio X-treme Chili. Ich übertreibe nur ganz gern mal, ist ja schließlich mein Job. Aber schärfer als meine erklärte Lieblingssorte Hot Peperoni sind sie allemal, die geriffelten Kartoffelscheiben aus der rot-silbernen Packung mit dem Tiger. Ebenfalls dabei: Eine gewisse feurige Süße, die ich von den Hot Peperonis so nicht kenne – aber auch nicht vermisse. Der Riffelschnitt sorgt bei X-treme Chili für eine besondere Knusprigkeit und dafür, dass noch mehr Würze hängen bleibt. Nix für zarte Geschmacksknospen also! Ich sehe schon die Junkies der neuen Generation im…