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Happy Bookmas!
Es gibt viele schöne Ideen mit Büchern, aber manche sind noch schöner. So wie dieser Lasst-die-Bäume-leben-ich-baue-meinen-eigenen-Weihnachtsbaum-aus-Büchern-Clou, den @twolitter heute auf Twitter postete. Okay, auch die Bücher waren mal Bäume, aber sie waren ja nunmal schon da und aus dem Regal muss man sie auch nicht rausräumen. ICH finde das praktisch. Und wenn mein eigenes Bücherregal nicht 5 Meter lang und nur 1,50 Meter hoch wäre, würde ich die Idee vielleicht sogar klauen. So, Baum fertig! pic.twitter.com/26NTfeUnaS — Wörterwald (@twollitter) 10. Dezember 2017
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Social Media meets Humor. Bravo, Netflix!
Netflix ist ein beliebtes Video-on-Demand-Portal. Und weil Kundennähe rockt, ist Netflix auf allen möglichen Social-Media-Plattformen unterwegs. Klar – das würde einem heute jeder Marketingberater ans Herz legen, der halbwegs bei Verstand ist. Nun hat diese Art von Kommunikation mit Kunden bei Weitem nicht jeder drauf, bedient aber dennoch die entscheidenden Accounts seines Arbeitgebers. Schon viele Unternehmen haben dank unzureichend ausgebildeter, konfliktunfähiger oder schlicht humorloser Mitarbeiter unfreiwillige Touren durch die Fettnäpfchen ihrer Leser angetreten. Von Humorlosigkeit kann bei Netflix allerdings nicht ansatzweise die Rede sein. Da sitzt am Twitter-Kanal ganz offensichtlich ein Mensch mit Humor und Köpfchen. Als sich Netflix- und Twitteruser @Bucksen ganz leutselig per Reply an @NetflixDE wandte und…
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Liebeserklärung an (m)einen Job.
Als ich mich heute in einer E-Mail an eine Kollegin vertippte, hat mir wohl mein Texterinnenherz die Feder geführt. Da stand dann nämlich das hier (klar, dass ich es sofort twittern musste): Vertipper des Tages: "Ich bin Freuberuflerin, ich darf das". Nie passte etwas besser. <3 — Die m. d. Text zickt (@textzicke) July 1, 2013 Ja, ich bin Freuberuflerin, denn ich bin meine eigene Chefin in einem Job, der mich ausgesucht hat statt umgekehrt. Es trifft sich hierbei gut, dass ich eine so kinderfreundliche Chefin bin, denn so konnte ich vom ersten Atemzug meiner Kinder an immer genau so viel arbeiten, wie jeweils gerade möglich war. Was für ein…
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Haarige Beine contra “Bauarbeiterpfeifen”? Äh ja.
Aus China kommen immer die schrulligsten Trends, richtig? Die sind manchmal drölfundneunzig Prozent schrullig, richtig? Muss man nicht haben, richtig? Richtig. Trotzdem sind sie immer wieder zumindest für einen Lacher gut. So wie die “hairy stockings” – behaarte Leggings, die unterm Minirock zwar ganz klar alle Blicke auf sich ziehen, aber nicht die üblichen anerkennend-lechzenden, sondern eher die von der “WTF?!”-Fraktion. Genau dazu sind sie übrigens erfunden worden, die haarigen Dinger. Damit frau mal wieder unbehelligt mit kurzen Röckchen durch die Straßen spazieren kann. Du liebe Güte, so weit ist es schon. ABER: Hätte ich das vor ein paar Tagen gewusst, hätte ich die anziehen können, als ich auf Twitter…
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Vizify my Twitter life.
Ach, wie ist das nett! Ein neues, in meinen Augen hochkreatives (und technisch echt cooles) Tool wabert aktuell durch Twitter. Vizify analysiert Tweets, getwitterte Fotos und Tweetverhalten – Twitter”hochzeiten”, häufigste Gesprächspartner, typische Schlagworte – und bastelt daraus ein Video. Man kann, muss aber nicht, einzelne Szenen nachträglich löschen, austauschen oder neue hinzufügen. Auch die Musikauswahl ist veränderbar. Bei mir kam ein Filmchen dabei heraus, das mein Alter Ego Textzicke gar prächtig umschreibt. Finde ich. 🙂 Und hier ist es: Gnihihi! Mir gefällt’s. Wenn Ihr auch ein Vizify-Video erstellen wollt, bitte hier entlang.
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Blogger schenken Lesefreude.
Dank Britta Freith bin ich gerade auf diese nette Aktion aufmerksam geworden – und nun dabei, obwohl ich mich nicht mehr “offiziell” anmelden konnte. Nun ja, dann eben nur hier, ohne facebook. 😉 Ich habe mich entschieden, das Buch “Was ich liebte” von Siri Hustvedt zu verlosen. Es ist eine dicke, schöne Hardcoverausgabe von 2003, der man ansieht, dass sie auch, bevor ich sie in die Finger bekam, schon ein paarmal gelesen wurde (ich erwarb sie auf einem Flohmarkt). Warum ich ausgerechnet dieses Buch ausgesucht habe? Weil es mich gleichermaßen genervt, gefordert und völlig fasziniert hat. Gelesen habe ich es letztes Jahr im Herbsturlaub auf Sardinien. Da saß ich nämlich…