• Fun,  Fundstücke,  Rotstift,  Text,  Verblüffendes,  Werbung

    Domainnamen-Wahl. Nicht jedermanns Sache.

    Au weia! Da haben sich aber gleich mehrere Firmen bei der Wahl ihres Domainnamens ins Fettnäpfchen gesetzt. Oder an was haben Sie bei der Domain www.penisland.net gedacht? Genau. Völlig einleuchtend, dass das ein Hersteller von Stiften ist. Ja nee, is klar. Diese und 10 andere unfreiwillig komische bis tragische Domainnamen-Unfälle hat Martin Seibert in einem überaus humorigen Artikel auf DrWeb.de gesammelt – wohl als (naja, fast konsequent) deutsche Antwort auf die wohlbekannten “Bad Domain Names” aus dem englischsprachigen Web. Mir als Sprachjongleuse zaubert das ein halb fassungsloses, halb raffgieriges Lächeln aufs Gesicht. Weil ich weiß, dass das mit einem professionellen Texter an der Hand nicht passiert wäre. Und ich so:…

  • Empörendes,  Freelancer,  Fun,  Fundstücke,  Rotstift,  Text,  Verblüffendes,  Werbung

    Blindtext aus der Hölle.

    Soeben auf Hinweis von @NieWiederClaire über Twitter entdeckt und fassungslos bekichert: eines von vielen Kopf-auf-die-Tischkante-knallenswerten Beispielen aus dem fabelhaften Blog “Kunden aus der Hölle”. Das soll nun nicht heißen, dass meine Kunden aus der Hölle wären – im Gegenteil. Derartiges erlebe ich gottlob höchstens alle paar Jahre. Bekannt kommen mir hingegen solche Diskussionen vor: Im Zusammenhang mit Honorarverhandlungen sei auch nochmals auf das großartige Video “Webdesign-Kunden im alltäglichen Leben” verwiesen, das ich hier bereits vor Monaten verbloggte. Ja, so ist das bei uns Freelancern und Kreativen. Ihr könnt ruhig mal wahlweise a) ein bisschen Mitleid haben oder b) in Ehrfurcht vor unserer Leistung versinken!

  • Bewegendes,  Freelancer,  Text,  Twitter,  Werbung

    Twitter. Eine Liebeserklärung.

    Ich schwöre: Dieser Artikel entsteht nicht in Jahresausklangs-Rückblickstimmung. Er wird einfach nur deshalb geschrieben, weil ich zufällig gerade mit viel Zeit in einer Skihütte in Österreich sitze. Außerdem animierte mich ein schöner Artikel der von mir sehr geschätzten Pia Ziefle dazu, endlich loszuwerden, was mich an Twitter so fasziniert. Nicht zuletzt fragen mich immer mehr Menschen meiner ganz realen Umgebung, was mir dieses Twitterzeug bringt … und da ist es doch cool, wenn ich ihnen einfach den Link zu diesem Blogpost hier schicken kann? 😉 Es ist nämlich so: Wer es nicht selbst erlebt hat, dem wird es schwer fallen, zu glauben, dass Twitter eben nicht ausschließlich so ein virtueller Kram…

  • Fun,  Fundstücke,  Rotstift,  Text,  Verblüffendes,  Werbung

    Falsch as falsch can.

    Leute, Leute, ich staune immer wieder. Da schaffen es doch begnadete Rechtschreibfehler-Produzenten, nicht in zwei Seiten, auch nicht in zwei Spalten, nein, nicht einmal in zwei Sätzen zwei Fehler unterzubringen – sie kriegen das in zwei Wörtern hin! I’m on my knees. Das musste auch erstmal hinkriegen. (gefunden am ortsansässigen Hendlstand – genau dem, der mich seinerzeit zu diesem Blogpost animierte. Und nein, es gibt dort kein Eis. Diese Ausrede scheidet also aus.)

  • Fun,  Fundstücke,  Meisterwerke,  Text,  Twitter

    Text-Teleskop.

    Wunderbar! Fabelhaft! Texter-Spielwiese! Was für eine Idee! – So ähnlich dachte ich, als ich mich durch dieses Fundstück klickte: “Telescopic Text”. Die ganze Dramaturgie des Teekochens enthüllt sich, indem man auf verschiedene grau hinterlegte Satzteile klickt. Aus dem Anfangssatz “I made tea.” wird so ein Erlebnis für alle Sinne. Großartig gedacht, großartig gemacht. Congratz, Mr. Davis! (gefunden auf Twitter via @zen_habits)

  • Fun,  Fundstücke,  Text,  Twitter

    Twortspielereien, Teil 1.

    Wer wie ich mit einem dauerkalauernden Lektoren-Opa und somit einer ausgeprägten Liebe zu Sprachwitz aufgewachsen ist, macht die Wortspielchen dieser Welt natürlich grundsätzlich mit. Dies ist – und davon halte jeder, was er will – einer der Gründe, warum ich mich bei Twitter so pudelwohl fühle: Jede Woche poppt irgendeine neue Wortspielerei auf, die zum Mitmachen, Mitdenken, Mitkichern einlädt. Das mag manchen wie Zeitverschwendung anmuten, für mein hyperaktives Texterhirn jedoch ist es hoch dosiertes Kreativfutter. Hänge ich in einer Schreibblockade fest, nage ich seit Stunden an einem neuen Claim, will das Mailing einfach nicht, wie ich will – Twitter an und zack, geht’s weiter.