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Werbung Anti Rauchen: 1.
Dass ich die wohl militanteste Nichtraucherin auf diesem Planeten bin, ist ja kein Geheimnis. Via Twitter bin ich jetzt auf eine Seite gestoßen, die meine Abneigung gegen den blauen Dunst weiter schürt: “Top 45 Creative Anti-Smoking Advertisements”. Das ist nicht nur eine großartige Designleistung, sondern vor allem radikal. Genau so muss sie sein, die Anti-Rauch-Werbung von heute. Finde ich. Durchklicken, weitersagen, Rauchen aufgeben!
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Geschmackloses fürs iPhone.
Mir raubt ja nichts so schnell die Worte. Bei dieser Meldung auf SZ online ist mir jedoch gerade der lautstarke Wunsch nach weiteren Apple-Gadgets im Halse stecken geblieben: “Nach Protesten nimmt Apple ein geschmackloses Babyschüttel-Spiel aus dem iTunes-Store”. Wie krank sind diese Spielesüchtigen eigentlich???
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Miau, ich bin dann mal raus.
Ich bin gerade in einer seltsamen Situation. Ich sitze nämlich in einem echt coolen Workshop im Wendland (hallo, Textinen!), wo The One And Only Mela Eckenfels uns alles übers Web 2.0 erzählt. So habe ich gerade erfahren, dass es twitternde Katzenklappen und sogar twitternde Topfpflanzen gibt! Jetzt schäme ich mich ein bisschen, dass ich als immerhin Mensch weder in Twitter rumgeistere noch ein Poken besitze. Und das, wo ich gerade so stolz auf mein neugeborenes Blog war! Sachen gips, die gips gar nicht. Oder bin ich ein hoffnungslos altmodischer Fall?
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Vertippen als Erfolgsmodell.
Soeben entdeckt und für ziemlich clever befunden: www.vertippdich.de. Die verdienen doch tatsächlich mit den Tippfehlern anderen Leute Geld! Und ich dachte, das wäre uns Lektoren vorbehalten!
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Mein Haus. Mein Auto. Mein … Turm?
Ein laut Schild privater (!) Uralt-Mini-Turm in den städtischen Grünanlagen. Mit Vorhängeschloss, dafür ohne Dach. Kein Witz, ich habe das heute mit eigenen Augen gesehen. Direkt am Starnberger See, unweit des Sisi-Schlosses. Ich frage mich, was der Besitzer dieses Türmchens (geschätzter Durchmesser: 2 Meter, Höhe: ca. 5 Meter) damit treibt? Holz daneben stapeln, okay. Wissen, dass das alles “meins!” ist – wer´s braucht. Aber was wäre, wenn das Schild nicht wäre? Der Turm stünde noch immer dort und wäre immer noch seiner. Versteh einer die Starnberger.
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Verhütung. Gute Sache.
Im Grunde finde ich Kinder ja toll. Schließlich habe ich selbst zwei. Aber es gibt Zeiten, da spricht diese Werbung ja wohl jeder Mutter und jedem Vater dieser Welt aus tiiiefster Seele.