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Die Sache mit PONS.
Jetzt habe ich so lange mit der Bloggerei über die PONS-Marketingaktion gewartet, dass meinen zahlreichen Vorschreiberinnen und Vorschreibern nix mehr hinzuzufügen ist (die beste und “rundumste” Zusammenfassung findet der geneigte Leser in Tina Skulimas entsprechendem Artikel auf text-deluxe). Ha! So kann man sich auch Arbeit sparen. 🙂 Es soll jedoch gesagt sein, dass auch ich mein grünes Heft erhalten habe. Frau Pelzer von PONS nahm sich meinen Artikel “Gewinnerfaxe. Ich steh drauf.” vor, fand ein fehlendes Komma (klingt absurd, ich weiß *g*) nach schließendem Anführungszeichen und hätte gern einen Leerschritt zwischen Zahl und Prozentzeichen gesehen. Natürlich ärgert mich das, aber immerhin stimmt die Rechtschreibung und ich habe ein Fleißbienchen neben…
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Kundenservice? Setzen, 6.
Ausgerechnet H&M. Ausgerechnet die mussten mir jetzt das Kraut ausschütten mit einem “Service”-Brief, der so unprofessionell ist, dass man weinen möchte. Ich muss kurz ausholen: Vor etwa 10 Tagen stand mir der Sinn nach einem neuen H&M-Katalog. Zu diesem Zweck googelte ich sinnstiftend nach “H&M”. Das erstbeste Suchergebnis lockte mit einem Shop, ich begab mich direkt dorthin, ging nicht über Los und forderte ohne Zagen den ersehnten Katalog an. Der Sommerkatalog, so informierte mich der nächste Textbaustein, sei vergriffen, aber es sei der Firma eine Freude, mir in Kürze die druckfrische Herbstausgabe in den Briefkasten zu werfen. Die Freude war ganz meinerseits und ich ging meiner Web-Wege.
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spezify, die coole Suchmaschine.
Kürzlich entdeckt, spontan für gut sowie sympathisch befunden und seither oft genutzt: spezify, die etwas andere Suchmaschine! Das Coole an spezify ist die optische Aufbereitung der Suchergebnisse. Einzelne Bilder werden genauso gelistet wie Artikel, Blogbeiträge, Social-Media-Profile, Websites, Datenbankeinträge und Tweets. Für meine Art zu recherchieren hat sich das als extrem förderlich erwiesen – “Querverweise” ergeben sich quasi von allein! Und Spaß macht das Suchen auch noch. Ausprobieren!
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Größenwahn dank Twitter.
Na servas. Gestern ploppte plötzlich dieser Tweet hier rein. Er will mir weismachen, dass ich nach dem berühmten @saschalobo, der gehypten @piratenpartei und dem allseits unbeliebten @Vergraemer Nummer 4 der populärsten deutschen Twitterer bin. Soso. Ja, ich bin eine Vieltwitterin – aber deshalb gleich unter die Top 5? Das kann doch nur ein Rechenfehler sein. Ich bleibe jedenfalls skeptisch und eigentlich ist es ja auch ganz egal. 🙂
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Gewinnerfaxe. Ich steh drauf.
Heute erreichte mich ein sehr offiziell aussehender Brief. “Frau Kura, Sie haben es geschafft!” prangt in einem Textkasten direkt unterhalb meiner Adresse. Hey, woher wissen die? Woher zum Teufel wissen die, dass ich tatsächlich schon zwei Ladungen Wäsche … aber halt, darum geht es ja gar nicht. Vielmehr bin ich wohl eine von nur 6% aller Deutschen, die eine unvergleichliche Gewinnchance auf 2.500,- € Sofortrente pro Monat haben! So ein Zufall! Wahrlich, ich bin ein Glückspilz. Nur zu doof, dass ich nebenbei auch eine schreckliche Spielverderberin bin. Statt nämlich das beiliegende, noch viel offizieller aussehende Formular auszufüllen, bin ich schwuppdiwupp handschriftlich tätig geworden und habe das Anschreiben direkt zurückgefaxt. Ich…
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Zickosan.
Via Twitter (um genau zu sein, über meinen geschätzten Verfolgten “pix4pix”) erreichte mich eine – äh – interessante Anzeige. Ich leide seitdem unter noch größerem Verfolgungswahn als sonst und hoffe, dass mir jetzt nicht tonnenweise Zickosan-Packungen als Scherz geschickt werden: 😉