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Zeig dem Pech Dein schönstes Lächeln: Kampf dem Nocebo-Effekt!
Ich habe ja erst kürzlich übers Glücklichsein gebloggt und darüber, dass Glück nur zu den Glücksbereiten kommt. Heute stolperte ich über einen Begriff, der, allerdings von hinten aufgezäumt, gut dazu passt: Nocebo-Effekt. Als böser Bruder des Placebo-Effekts sieht der Nocebo-Effekt (hier im nicht pharmakologischen Sinne) vor, eine negative Erwartung ohne Umwege in ein negatives Ergebnis zu überführen. Wir kennen dieses Phänomen auch unter dem Decknamen “self fulfilling prophecy” oder “selbsterfüllende Prophezeiung”. Das übrigens ein blödes, aber vermeidbares Übel ist. Weil wir nämlich bewusst denkende Menschen sind, gibt es gute Neuigkeiten: Wir können dieses Nocebo-Dings überlisten! Wie das geht, lesen Sie bitte in dem hervorragenden Artikel “Der Nocebo-Effekt: 14 Tipps, wie…
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Nett fragen ist für Weicheier.
Herrlich böse und gerade deshalb so eindringlich ist dieser Werbespot der American Association of Blood Banks. Mich persönlich muss man zum Blutspenden nicht extra auffordern, denn ich tue es seit Jahren. Meine sehr häufige Variante der Blutgruppe A positiv ist immer heiß begehrt – da drückt die Dame an den Vorab-Tests schon mal ein Auge zu bei meinen stets am unteren erlaubten Rand herumtaumelnden Eisenwerten. 😉 Doch Schluss mit dem Gelaber – schreiten wir zur Tat: Termine für die nächste Blutspende-Aktion in Ihrem Landkreis sowie alle Informationen zum Thema Blutspende finden Sie hier. Gerade erfahre ich: Engländer dürfen kein Blut spenden, weil irgendwann mal in ihrem Land dieses Dings namens…
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Meerschwein, reloaded.
Okay, er ist nicht mehr ganz frisch und ziemlich morbide, dieser Werbespot eines Augenoptiker-Verbandes. Aber weil auch ich nicht mehr ganz frisch bin und zudem einen ziemlich morbiden Humor habe, gefällt er mir. Sogar so sehr, dass ich mich ein bisschen am Boden kringeln musste, als ich ihn (damals!) zum ersten Mal sah. Und ja – den einen oder anderen wird er vielleicht von der Notwendigkeit einer neuen Brille überzeugen. Gnihihi!
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Schreiben im Sklavenmodus: Write or Die.
Okay. Konzentriertes Dahintippen ohne Ablenkung mit dem OmmWriter ist ja schön und gut – aber wie wär’s mal mit Schreiben unter richtig fiesem Druck? Artikelkommentator Robin lenkte meine Aufmerksamkeit auf “Write or Die”, ein böses, böses Tool von Dr. Wicked. Was aber macht es? Steht es mit der Peitsche in der Ecke oder hält es Elektroden an meine Schläfen? Nein. Es führt nur voreingestellte Konsequenzen aus. Man wähle einen von drei Modi, eine von drei “Gnädigkeitsstufen” (Forgiving, Strict und Evil), Zeitspanne (10 Minuten bis 2 Stunden) sowie angepeilter Wortanzahl – und schon kann es losgehen! Ein Anleitungsvideo gibt’s hier.
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Einfach nur Schreiben: OmmWriter.
Er ist es. Der Richtige. Fürs Leben. Ich hörte von ihm, ich testete ihn, er eroberte mein Herz im Sturm. Oder vielmehr mit seiner Sanftheit. Von wem ich da schwärme? Vom OmmWriter. Er ist ein ganz und gar fabelhaftes Schreib-Tool für all die Fälle, in denen Ablenkung tödlich ist. Seine schnörkellose Schreiboberfläche bildet den perfekten Rahmen z.B. für Brainstormings, Fragmentsammlungen, Geschichten, Gedichte … ach was, auch für sonst alles. Formatierungsmöglichkeiten? Fehlanzeige. Und das ist gut so. Derzeit ist der OmmWriter nur für Mac erhältlich, aber sie arbeiten an einer Version für PCs. (*) (**) Eine Zusammenfassung der Funktionen findet man hier.
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Jedes Kind ist besonders.
Was für ein schönes Geschenk, gleich morgens über Spots wie diesen zu stolpern! Es geht um verborgenes Talent, den Wert des “Besonderen” und unsere Unfähigkeit, bei Kindern Andersartigkeit als Chance zu begreifen. Um Überreaktion, um Sprachlosigkeit, ums Hinschauen. Aber seht selbst: (Ich danke meiner Twitter-Followerin @sandra_bloggt, die diesen Spot heute postete!)