• Fun,  Fundstücke,  Isch möschte das,  Text

    Wortreiche Strumpfhosen.

    Meine Lieblings-Netzwerkgründerin Susi Ackstaller betreibt ja bekanntlich ein Fashion-Blog namens texterella. Dort postet sie modische Hin- und Weggucker sowie allerhand Schnickschnack rund um Beauty & Co. Ihr Geschmack deckt sich in recht weiten Teilen nicht mit meinem *gnihihi*, aber manche ihrer Entdeckungen sind einfach Gold wert. So auch diese Strumpfhose, um die man als Texterin, Autorin oder anderweitig wortstarke Frau einfach nicht herumkommt. Keine Ahnung, warum der Hersteller das Modell nicht “Look of Love”, sondern einfallslos “Love Text Print Tights” nannte … aber nun gut, die sind ja auch kleine Texter, sondern Strumpfhosenhersteller. Diese Strumpfhose, liebe Damen, hat nämlich eine Botschaft! Kniet nieder, o Männer dieser Welt, um uns die…

  • Fun,  Fundstücke,  Verblüffendes

    Absurde Suchbegriffe, Teil 3.

    Solchen Kram gebt Ihr also bei Google ein und landet damit auf meinem Blog? Na ja, man muss nicht alles verstehen. Die herrlich absurdesten Suchbegriffe, die auf das Textzicken-Blog dingsten, möchte ich auch heute wieder mit Euch teilen: Schamhaar Geschichten Blog: Nun, die sind sicher schweinelustig. Gibt’s aber hier leider nicht. Und ich habe auch wahrlich keine Ahnung, wohin diese Suchanfrage hier geführt haben soll. Habt Ihr eigentlich noch alle Latten am Zaun, liebe Suchende? ausmisten ist so toll: Stimmt! Das Blöde daran ist nur, dass man doch ganz sicher genau diese eine Sache spätestens morgen brauchen wird. Da bin ich mir ganz sicher. Deshalb hebe ich nur diese eine…

  • Essen & Trinken,  Fundstücke,  Gesundheit,  working mum

    Clever: Die 10-Minuten-Terrine à la Kleiner Kuriositätenladen.

    Ich koche gern. Manchmal vor Wut, meist aber aus Hunger und Lust an frischen Zutaten. Nun bin ich in der glücklichen Lage, in meiner Bürogemeinschaft über eine voll ausgestattete Küche und zwei mir in Verfressenheit ebenbürtige Kolleginnen zu verfügen … aber was, wenn dem nicht so wäre? Dann würde ich die absolut großartige Idee des Kleinen Kuriositätenladens klauen (denn deren Betreiberin klaute sie einst selbst, höhö). Fortan würde ich mir täglich wechselnde 10-Minuten-Terrinen zu Hause vorbereiten und am Arbeitsplatz nur fix mit kochendem Wasser übergießen. Beim Öffnen des Glasdeckels würde ich genießerisch schnuppern und mir den Neid der unbesuppten Kolleginnen und Kollegen einfangen. Und dann würde ich ihnen raten, es…

  • Fun,  Fundstücke,  Verblüffendes

    Absurde Suchbegriffe, Teil 2.

    Die Suchwut meiner Blogleser ist ungebremst und auch diesmal waren wieder viele Kicher-Garanten unter den Google-Anfragen. Schauen wir doch mal rein: Stephen Fry farting busy: Und dafür kriegt er auch noch Geld? Bei aller Sympathie, Mr Fry – das geht zu weit. perfekter claim: Ja, kannste bei mir kaufen. Ist aber teuer. Aktmodell mutig stehen: Hier habe ich gekichert. Weil ich eine so alberne Tussi bin, dass ich “stehen” in Verbindung mit “nackig” … ach, Ihr wisst schon. georben: Wenn ich ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern darf? Ich orb ja von Oma einen waschechten Stopfpilz sowie das Wissen, wie man Strümpfe unsichtbar stopft. Oh ja, und das ist kein…

  • Fun,  Fundstücke,  Isch möschte das,  Meisterwerke

    iPhone-Hüllen mit Nostalgie-Faktor.

    Nein, ich bin keine iPhone-Jüngerin. Ich besitze und benutze eines – um genau zu sein, ein iPhone 4 -, aber ich bin kein Fan. Meine viel mehr als das Fönchen selbst geliebte iPhone-Tasche stammt von Almwild, ist aus grasgrünem Filz und heißt “Stickliesl” (Ha! Den Namen habe ICH erfunden! Nämlich: Almwild ist ein Textkunde von mir und die Produkte sind super. Genau wie die Texte, höhö). Meiner Stickliesl bleibe ich auch unter allen Umständen treu, jawoll. ABER! Es wird ja wohl erlaubt sein, bei iPhone-Hüllen wie dem Modell “iMac blue” Nostalgietränchen in die Augen zu kriegen. Ist es nicht knorke? Ist es nicht wunderwunderschön? Da habe ich doch sofort den…

  • Bücher,  Empörendes,  Freelancer,  Fundstücke,  Meisterwerke,  Verblüffendes

    Manuskript abgelehnt? Passiert den Besten!

    Sie sind Autor und Ihr Manuskript wurde schon wieder bei allen möglichen Verlagen abgelehnt? Das ist schade, aber kein Beinbruch. Vielleicht ermutigt es Sie, dass das auch den GANZ GROSSEN schon passiert ist. Viele, viele Male. So musste z.B. Stephen King (oh, ich vergöttere ihn!) in einem der zahlreichen Ablehnungsschreiben zu seinem späteren Weltbestseller “Carrie” Folgendes lesen: We are not interested in science fiction which deals with negative utopias. They do not sell. “Do not sell” – ja nee, is klar. Hat sich auch nur siebenunddrölfzigtausend Milliarden Mal verkauft, wurde verfilmt, verschaffte Mr King den Durchbruch und machte ihn somit zu einem der reichsten Autoren weltweit. Joanne K. Rowlings erster…