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Absurde Suchbegriffe, Teil 3.
Solchen Kram gebt Ihr also bei Google ein und landet damit auf meinem Blog? Na ja, man muss nicht alles verstehen. Die herrlich absurdesten Suchbegriffe, die auf das Textzicken-Blog dingsten, möchte ich auch heute wieder mit Euch teilen: Schamhaar Geschichten Blog: Nun, die sind sicher schweinelustig. Gibt’s aber hier leider nicht. Und ich habe auch wahrlich keine Ahnung, wohin diese Suchanfrage hier geführt haben soll. Habt Ihr eigentlich noch alle Latten am Zaun, liebe Suchende? ausmisten ist so toll: Stimmt! Das Blöde daran ist nur, dass man doch ganz sicher genau diese eine Sache spätestens morgen brauchen wird. Da bin ich mir ganz sicher. Deshalb hebe ich nur diese eine…
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Absurde Suchbegriffe, Teil 2.
Die Suchwut meiner Blogleser ist ungebremst und auch diesmal waren wieder viele Kicher-Garanten unter den Google-Anfragen. Schauen wir doch mal rein: Stephen Fry farting busy: Und dafür kriegt er auch noch Geld? Bei aller Sympathie, Mr Fry – das geht zu weit. perfekter claim: Ja, kannste bei mir kaufen. Ist aber teuer. Aktmodell mutig stehen: Hier habe ich gekichert. Weil ich eine so alberne Tussi bin, dass ich “stehen” in Verbindung mit “nackig” … ach, Ihr wisst schon. georben: Wenn ich ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern darf? Ich orb ja von Oma einen waschechten Stopfpilz sowie das Wissen, wie man Strümpfe unsichtbar stopft. Oh ja, und das ist kein…
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iPhone-Hüllen mit Nostalgie-Faktor.
Nein, ich bin keine iPhone-Jüngerin. Ich besitze und benutze eines – um genau zu sein, ein iPhone 4 -, aber ich bin kein Fan. Meine viel mehr als das Fönchen selbst geliebte iPhone-Tasche stammt von Almwild, ist aus grasgrünem Filz und heißt “Stickliesl” (Ha! Den Namen habe ICH erfunden! Nämlich: Almwild ist ein Textkunde von mir und die Produkte sind super. Genau wie die Texte, höhö). Meiner Stickliesl bleibe ich auch unter allen Umständen treu, jawoll. ABER! Es wird ja wohl erlaubt sein, bei iPhone-Hüllen wie dem Modell “iMac blue” Nostalgietränchen in die Augen zu kriegen. Ist es nicht knorke? Ist es nicht wunderwunderschön? Da habe ich doch sofort den…
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Absurde Suchbegriffe, Teil 1.
Angefangen haben ja Andrea Juchem von Bachmichels Haus und mein Lieblingspfarrer Heiko Kuschel von der Citykirche Schweinfurt. Sie sammelten ein paar der lustigsten, absurdesten oder abwegigsten Suchbegriffe, mit denen ihre – übrigens sehr empfehlenswerten! – Blogs gefunden wurden. Und weil auch beim Textzicken-Blog kein Mangel an wirrem Suchbegriff-Material herrscht, mache ich das jetzt einfach nach. Los geht’s: BIST ECHT EINE HOT MOM: Huch? Dankesehr! *erröt* Kraut ausschütten: Das geht bei mir recht schnell, wenn man mir z.B. die verkehrte Chipssorte mitbringt oder ein feines Abendessen mit James-Blunt- Gewinsel Musik untermalt. ulrike diese zicke: Ja! Die hat mir in der zweiten Klasse meine schönste Haarspange geklaut und im Mädchenklo runtergespült! Das…
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Street Art? I like.
Street und Guerilla Art sind ja Kunstrichtungen, die mir voll in den Kram passen. Gerade heute stieß ich wieder auf eine Seite, die besonders coole Street-Art-Projekte auflistet. Meine Bewunderung für die Kreativität dieser Künstler ist grenzenlos, denn wer bitte kommt schon auf die Idee, eine kaputte Mauer mal eben mit Lego-Steinen zu ergänzen? Wer “spitzt” herumliegende Baumstämme und färbt sie so ein, dass sie wie riesige Buntstifte aussehen? Wer schnappt sich bunte Wolle und Stricknadeln und umstrickt mal eben den nächsten Baum? Wunderbar der Blick für die kleinen Dinge – wie hier, wo ein wellenförmiger, vom Wasserschaden verfärbter Riss in einer Mauer als Düne interpretiert wurde. Und wo Dünen sind,…
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Ein bisschen mehr als 140 Zeichen.
Die Kölner Journalistenschule hat eine neue Spielwiese entdeckt: Twitter. Das verwundert mich nicht weiter – schließlich tummeln sich auf Twitter viele erstaunliche Persönlichkeiten. Was mich ehrt, ist der Fakt, dass man offenbar auch mich zu den “kuriosen, lustigen und interessanten” Twitterati zählt. Zumindest interessant genug, um mich im Rahmen des Projekts 140z.de zu porträtieren. Patrick Schwarz heißt der Student, der mein Alter Ego Textzicke unter die journalistische Lupe nahm und, wie ich finde, recht passend beschrub. Ich prangere lediglich an, dass weder meine fatale Sucht nach Chio Peperonichips noch mein penetrant allmorgendlicher “ERWACHET”!-Ruf drin vorkommen. Aber ansonsten ist mein Porträt doch recht gelungen – was meinen meine lieben Leser? 🙂