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Knabber Scharfes und zwitscher darüber.
Ist es denn zu fassen? Habe ich denn schon wieder Post von Chio? Da ist doch tatsächlich ein Paket mit Absender “Intersnack, Köln”. Letztes Mal waren mehrere Tüten Chio Chips Hot Peperoni drin und ein tolles Badehandtuch nebst einem handgeschriebenen Gruß aus dem Chio-Marketing. Ich schüttel mal: es raschelt. Jetzt ist alle Contenance dahin, her mit der Schere, ritschratsch, ich will’s wissen! Und tatsächlich: Da lacht mich eine Chio-Tragetasche an, gefüllt mit satten 5 Tüten Lieblingschips … und dazu ein cooles Chio-T-Shirt (Größe M, die sind echt diplomatisch. Es passt.)!!! Die beiliegende Karte besagt “Liebe Textzicke! Ganz ohne Hintergedanken und einfach nur, weil wir so viel Spaß mit Dir haben,…
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Diät? Nicht mit mir.
Haaach, dafür könnte ich die sowieso schon adorable Frau @wandklex nun endgültig abknutschen. Seht nur, was sie gerade getwittert hat! Bestimmt hat sie dabei auch an mich gedacht. Ganz sicher! 😉 Fazit: Diätverweigerinnen und Genussmenschen – vereinigt Euch! Yeah!
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Reden vs. Machen.
Kann man nein sagen, wenn einen die coolen Nasen von sexdrugsblognroll um einen Gastbeitrag zum Thema “Machen” für ihre Kategorie Ausgesprochen – Stimmen aus der Blogosphäre bitten? Kaum. Wird man dann auch noch als “Lieblingstwitteröse” tituliert, ist es natürlich um den letzten Rest von Zweifel geschehen. Neben anderen Bloggern durfte ich also zum oben genannten Stichwort blubbern, was die Tastatur hergibt. Meinen ganzen Beitrag seht Ihr seit heute Nacht dort. Es gibt meinen Beitrag übrigens sogar in vertonter Form – gepodcastet sozusagen. Und ich habe übrigens rein gar nichts dagegen, wenn Ihr mir dort oder hier Eure Erfahrungen zu dem im letzten Absatz beschriebenen Phänomen mitteilt.
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Machosil. Gegen das Plöde im Mann.
Endlich! Endlich hat die Pharmaindustrie an den großen Erfolg des Anti-Zickenterror-Medikaments “Zickosan” angeknüpft. Mit dem Testosteronhemmer “Machosil” kriegen Sie nun auch die Allüren Ihres Gatten, Lovers, Bruders oder Cousins in den Griff. Tipp: Unbedingt auch den Beipackzettel lesen! (Vielen Dank an @miabernstein, die mich via Twitter gerade darauf stupste – und deren Buch “Erdbeerflecken” man übrigens lesen sollte.)
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Einstürzende Webseiten.
Ja, sie ist nicht mehr neu. Aber immer noch und immer wieder so genial, dass ich sie unbedingt verbloggen muss. Allein schon, damit ich jederzeit weiß, wo ich sie finde! Die Online-Werbung des niederländischen Kaufhauses HEMA hat mich beim ersten Ansehen total überrascht. Schnell begann ich zu kichern, und bei jedem neuen Ding, das da purzelte, gackerte ich lauter. Ein Geniestreich! Aber sehen Sie selbst. (Übrigens: Die HEMA-Kaufhäuser gibt’s in Deutschland nur offline, in Holland auch als Internetshop.)
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Business-Bairisch.
Nicht jeder ist unserer schönen bairischen Sprache mächtig. Nicht jeder mag sie außerdem – was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, gehört doch die “Übersetzung” Hochdeutsch-Bairisch und umgekehrt sogar in mein Text-Portfolio. Sehr hübsch finde ich nun die Idee, typische Business-Phrasen für Nichtbayern aufzulisten. Es könnte ja schließlich sein, dass man mal ein turbowichtiges Geschäftsprojekt mit einem meiner sympathisch-grantigen Mitbundesländler abwickeln muss. Und dann rettet Ihnen die Liste “Business-Bairisch für Nichtbayern” von akadeMix (dem Blog von akademie.de)* vielleicht den Tag. Oder die Ehre. Übrigens: Falls Sie sich wundern, lieber Leser, dass ich hier “bairisch” mit “i” statt mit “y” schreibe, hat das einen Grund.