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    Das BookBook. Fürs MacBook.

    Leute, es ist Liebe. Klar, es gibt viele tolle MacBook-Hüllen und Macbook-Taschen und MacBook-Cases. Aber keines nimmt das “Book” im MacBook so wunderbar wörtlich wie das BookBook. Hältste nicht aus! Das ist ja wohl SO schön! Das BookBook sieht aus wie ein großes Buch, beheimatet aber ein 11”/13” MacBook. Oder ein MacBook Pro. Oder ein MacBook Air. Sogar fürs iPad2 gibt es ein Modell. Einzig weiße MacBooks scheinen eine Abfärbeproblematik mit dem Innenfutter zu haben … aber meins ist ja nicht weiß, also könnte ich doch …? Findet Ihr nicht auch? Mit dem Preis von maximal 99 Dollar könnte ich leben, aber was lese ich da? Lieferung nur innerhalb der…

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    Frauenblog-WM. Und ich mittendrin.

    Huch, ich mache bei einer FRAUENBLOG-WM mit! Hört sich gruselig-emanzig an, isses aber nicht. Es geht einfach darum, dass Peer Wandiger von Blogprojekt gern wissen möchte, welche von Frauen gedingsten Blogs da draußen rumlungern und welches davon wohl am beliebtesten sein könnte. Ich bin mit dem Textzicken-Blog dabei und der große Bloggergott hat gemacht, dass ich in der Vorrunde gegen das durchaus auch lesenswerte Anonym-Blog von MissesX antrete. Wer für mich (oder meine “Gegnerin” – das dürft Ihr natürlich selbst entscheiden) voten möchte, kann das hier tun (Duell Nr. 24): UPDATE: Ich bin dann mal weg, denn das Blog von MissesX hat knapp (sogar verdammt knapp!) das Rennen gemacht. Aber…

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    Yes, that can be my next tweet.

    Ich MUSS meine Leser einfach an diesem herrlich prokrastinatorischen Nonsens-Tool teilhaben lassen. Es heißt “Yes, that can be my next tweet” und funktioniert maximal einfach: In ein Fenster tippt man seinen Twitternamen ein, das System strickt aus vielenvielen vergangenen Tweets neue Quatsch-Postings und spuckt sie auf Wunsch in die Timeline. Typische Phrasen, klar, kommen immer wieder vor – aber in welchen Zusammenhängen, du lieber Himmel! 😀 Probiert’s einfach mal aus. Oder auch nicht, denn es ist nicht ohne Risiko. Bei allen Twitterern entschuldige ich mich vorab, denn Leute – wenn Ihr einmal damit anfangt, könnt Ihr nicht mehr aufhören, das ist garantiert. Tut es außerdem nicht in der Öffentlichkeit. Tut…

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    Bewerbersuche auf kackdreist.

    Manche Stellenanzeigen sind ja kreativer als andere. Oder witziger. Oder zielgruppengerichtärätätäter. Und manche sind alles auf einmal. Die aktuelle Grafiker-Suchkampagne “Pöbeln mit Hirn” der Münchner Werbeagentur grasundsterne scheint mir so ein seltener Geniestreich zu sein: frech, sarkastisch und immer mir der Botschaft: “Spießige Spaßnichtversteher wollen wir bei uns nicht haben.” Ein schlaues Vorgehen, um diejenigen Bewerber von vorneherein rauszufiltern, die zum hippen grasundsterne-Team sowieso nicht passen würden. Das sieht zum Beispiel so aus: [Für meine sehbehinderten Leser: Hier steht, hübsch schnörkelig gesetzt, der unausgesprochene, aber oft gedachte Grafikerfluch “KLAR setz’ ich Dir den Scheiß in 10 Minuten – Darf es auch noch ein Kaffee sein, der Herr?”] Oder auch so:…

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    Kreative Visitenkarten. Woohooo!

    In einem aktuellen Kundenprojekt arbeite ich mit der fabelhaften Grafik-Designerin Michaela von Aichberger zusammen. Sie ist nicht nur selbst ein Ausbund an Kreativität, sondern versorgt mich auch immer wieder mit bestaunenswerten Design-Links aus aller Welt. Heute empfahl sie mir eine Sammlung kreativer Business-Visitenkarten im Netz, die ich natürlich alsbald durchstöberte. Und was soll ich sagen: boah! Den ersten Kicherer entlockte mir die Visitenkarte aus Gummi, auf der ein Personal Trainer für sein Engagement warb: Erst durch Auseinanderziehen des Formats wird der im Ruhezustand eng gepresse Schriftzug überhaupt lesbar.

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    Von gezunkenen Karten und gagenden Geigern.

    Gerade kichere ich mal wieder wie verrückt über das linguistische Fundstück des Jahrhunderts: Die Gesellschaft zur Stärkung der Verben nämlich hat sich auf die Fahnen geschruben, den armen schwachen Verben den Rücken zu stirken und damit einer Verödung der Grammatik zu entgegenwarken. Sie so: “Häh?” Ich so: Guckstu. Ab sofort wird mit gezunkenen Karten gespielt, verwolkene Blumen werden weggeschmissen, Geiger gagen, Vergleiche hanken, man hat sich mit weniger Geld begnogen, der Lehrer schak den Schüler zum Direktor, wir verwandten den verborßenen Algorithmus. Überhaupt haben die Initiatoren auffallend Recht mit ihrer Feststellung: Warum heißt es: ich sterbe, ich starb, ich bin gestorben, aber nicht ich erbe, ich arb, ich habe georben?…