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Ein Twitter-Brief. An mich.
Hach, wie toll doch Twitter ist! Jeden Tag entringen sich neue Begeisterungsseufzer meiner Brust, denn welch mannigfaltige Verbindungen man hier mit Menschen am anderen Ende der DSL-Leitung eingeht, ist kaum zu glauben. Heute etwa veröffentlichte der von mir sehr geschätzte @wikipeter aus der Reihe “Briefe an unsere Follower” sein Werk Nummer 6 (ausgerechnet!) – an mich. Was mich daran so rührt: An keinem Brief knapste er – laut eigener Aussage – so lange herum wie an diesem. Weil ich mich offenbar im Laufe meiner Twitterei immer wieder gewandelt habe. Weil alte “Angriffsflächen”, eigentlich Grundvoraussetzung für einen der begehrten wikipeter-Briefe, mittlerweile verschwunden oder weichgezeichnet sind. Mir selbst war das nicht bewusst.…
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spezify, die coole Suchmaschine.
Kürzlich entdeckt, spontan für gut sowie sympathisch befunden und seither oft genutzt: spezify, die etwas andere Suchmaschine! Das Coole an spezify ist die optische Aufbereitung der Suchergebnisse. Einzelne Bilder werden genauso gelistet wie Artikel, Blogbeiträge, Social-Media-Profile, Websites, Datenbankeinträge und Tweets. Für meine Art zu recherchieren hat sich das als extrem förderlich erwiesen – “Querverweise” ergeben sich quasi von allein! Und Spaß macht das Suchen auch noch. Ausprobieren!
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Skurriles aus der Freelancer-Welt: Honorarverhandlungen.
Der neueste Post auf www.textguerilla.de beschreibt gar treffend, wie absurd Freelancers Honorarverhandlungen ablaufen können. Danke an Julia Dombrowski!
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Vertippen als Erfolgsmodell.
Soeben entdeckt und für ziemlich clever befunden: www.vertippdich.de. Die verdienen doch tatsächlich mit den Tippfehlern anderen Leute Geld! Und ich dachte, das wäre uns Lektoren vorbehalten!