Twitter. Jetzt also doch.
Wann hatte ich nochmal geschrieben, dass ich als eine von Wenigen noch nicht in Twitter herumgeistere? Meine Güte, das war gestern! Ach, na ja. Das ist jetzt jedenfalls Geschichte. Auch wenn ich letztens, als Web-2.0-Freak Stefan Nitzsche drängelte (“Du bist dafür geboren! Du solltest twittern!”), inbrünstig tönte: “Ach lass mal. Das fang ich lieber gar nicht erst an.”
Konsequenz ist was anderes – denn noch während Melas großartigem Web 2.0-Workshop im Wendland bin ich der seit Jahren lockenden Versuchung erlegen und habe mir ein Twitter-Profil angelegt. Au weia. So wie ich mein Suchtpotenzial kenne – etwa aus leidvoller Erfahrung mit Kaffee und Peperonichips -, wird mich dieses Thema ab sofort viel Zeit kosten. Denn: Meine Güte, was macht das Spaß.
Wen´s interessiert, der besuche mich einfach dort und klinke sich in den täglichen Zwitscherwahnsinn ein.